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Nachrichten aus Ostpreußen

Löwenstein

Lwowiec – Löwenstein Die Gemeinde Löwenstein wurde unter dem Hochmeister Winrich von Kniprode 1366 gegründet und feierte im Jahr 2016 ihr 650jähriges bestehen. An den Jubiläumsfeierlichkeiten nahmen neben etlichen früheren und jetzigen Pfarrangehörigen auch der Woiwode von Warmia i Mazury, Artur Chojecki, teil.[5] Diese oder eine weitere Handfesteerhielt die Siedlung

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Lindenau

Lipica – Lindenau 1379 verlieh der Komtur von Brandenburg, Günther von Hohenstein, 93 Waldhufen an einen dem Orden bekannter Klawcke sowie an die Brüder Matthies und Berthold Tolcke von Merckelyngerode. In der Urkunde wurde offenbar Dietrich Skomand aus Dietrichsdorf als Zeuge aufgeführt. Die beiden Brüder entstammten möglicherweise der Familie von

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Umgebung von Laggarben – Wanikajmy/Woninkeim

Nordwestlich in Wanikajmy – Woninkeim hat sich u. a. noch das alte Gutshaus erhalten. Erste urkundliche Erwähnung fand der Ort 1403, als der prußische Freie Niklas Bedegaude hier sechs Hufen Land übertragen bekam. Im Jahr 1613 verschrieb der brandenburgische Kurfürst dem Oberburggrafen Hans Truchseß von Wetzhausen, auch Kämmerer der Herzogin

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Laggarben

Garbno – Laggarben Die Gegend um Laggarben ist uraltes Siedlungsland. Schon zur Prußenzeit soll auf dem hiesigen Wollberg nördlich des Dorfes eine prußische Burg gestanden haben. Um 1384 stand hier ein Wildhaus als Teil einer Befestigungskette. Erstmalig wurde Laggarben 1371 und 1374 mit Hinweis auf die prußische Familie von Schaffstädt,

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Umgebung von Klein Gnie: Podlipovo – Hochlindenberg

Das Schatulldorf Hochlindenberg entstand auf einer Fläche der Wildnis, die Ende des 17. Jhs. kultiviert wurde. Die dort angesiedelten kölmischen Höfe erhielten ihre Gründungsurkunden um 1685, der Krug 1690. 1738/39 wurde die erste Schule im Dorf eingerichtet. 1904 wandelte man die alte Schule in ein Wohnhaus um und baute ein

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Klein Gnie

Mosyr – Klein Gnie Der Ort Gnie entstand erst im Laufe des 16. Jhs. auf dem Gebiet des Waldes „Gnye“, einem Teil der Wildnis, und wurde 1567 als Gnye erstmals urkundlich erwähnt. Durch Teilung entstanden 1627 die Güter Groß Gnie und Klein Gnie, wobei Groß Gnie lange Zeit ein Vorwerk

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