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Nachrichten aus Ostpreußen

Gr. Schönau

Peskowo – Groß Schönau Das Dorf im russischen Teil läge heute unmittelbar an der Grenze zum polnischen Südostpreußen, aber es existiert nicht mehr, sondern wurde abgeräumt, wie viele andere Dörfer im nördlichen Ostpreußen ebenfalls. Zu Groß Schönau gehörte das Gut Stablack Die Kirche, die nach einem Brand am 9. Mai

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Im Stadtbild von Gerdauen erhalten

Die Zerstörungen des Krieges überlebt haben das alte und das neue Rathaus, das Landratsamt und die Neue Post gegenüber von 1927/28 nach Plänen des Architekten Paul Locke, Realschule von 1926, Amtsgericht von 1924, Katasteramt, Haus der Landwirtschaft, Wasserturm, Bahnhof. Das ordenszeitlich Rathaus wurde 1774 abgetragen. Der Nachfolgebau genügte zu Beginn

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Die Kirche in Gerdauen

Die Pfarrkirche entstand ursprünglich als Wehrkirche, die der zum Christentum übergetretene Pruße Girdaw 1260 stiftete. Die nördliche Wand der Kirche wurde später in die Stadtmauer integriert und ließ deshalb kein Licht ein. Deshalb erhöhte man die Anzahl der Kirchenfenster auf der Ost- und Südseite. Den wehrhaften Westturm verstärkte man durch

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Gut Kinderhof mit Burg und Schloss Gerdauen

Die Ordensburg von 1325, 500 m südöstlich der Stadt, wurde zunächst als Konventhaus geplant, dann aber als Sitz eines Pflegers eingerichtet, der dem Komtur von Königsberg unterstand. Zunächst als Holz-Erde-Bauwerk unter dem Königsberger Komtur Heinrich von Eysenberg ausgeführt, wurde die Burg in Stein vor Ende des 14. Jhs. Jahrhunderts gebaut

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Prominente Gerdauener

Theodor Gottlieb von Hippel d. Ä. (31. 1. 1741 – 23. 4. 1796) Theodor Gottlieb von Hippel d. J. (13. 12. 1775 – 10. 6. 1843) Hinrich Kuessner, stellvertretender Ministerpräsident und Präsident des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern Hans Jenisch, U-Boot Kommandant im 2. Weltkrieg und Kapitän in der Bundeswehr. Die beiden

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Gerdauen

Geschichte von Shelesnodoroshnyj – Gerdauen • Der deutsche Name des Ortes im Gau Barten leitete sich ab von dem prußischen Stammeshäuptling Girdawe, der Sohn des prußischen Edeln Tulegarde aus dem Geschlecht der Rendalia, der mit seinem Vater freiwillig den christlichen Glauben annahm und der um 1260 hier eine Burg besaß.

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