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Nachrichten aus Ostpreußen

Umgebung von Klein Gnie: Podlipovo – Hochlindenberg

Das Schatulldorf Hochlindenberg entstand auf einer Fläche der Wildnis, die Ende des 17. Jhs. kultiviert wurde. Die dort angesiedelten kölmischen Höfe erhielten ihre Gründungsurkunden um 1685, der Krug 1690. 1738/39 wurde die erste Schule im Dorf eingerichtet. 1904 wandelte man die alte Schule in ein Wohnhaus um und baute ein

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Klein Gnie

Mosyr – Klein Gnie Der Ort Gnie entstand erst im Laufe des 16. Jhs. auf dem Gebiet des Waldes „Gnye“, einem Teil der Wildnis, und wurde 1567 als Gnye erstmals urkundlich erwähnt. Durch Teilung entstanden 1627 die Güter Groß Gnie und Klein Gnie, wobei Groß Gnie lange Zeit ein Vorwerk

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Hochlindenberg

Podlipovo – Hochlindenberg Das Schatulldorf Hochlindenberg entstand auf einer Fläche der Wildnis, die Ende des 17. Jhs. kultiviert wurde. Die dort angesiedelten kölmischen Höfe erhielten ihre Gründungsurkunden um 1685, der Krug 1690. 1738/39 wurde die erste Schule im Dorf eingerichtet. 1904 wandelte man die alte Schule in ein Wohnhaus um

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Grünhof

Gaj – Grünhof Das Gründungsjahr von Grünhof liegt im Dunkeln. Bekannt ist, dass Achatius von Kreytzen (1602 – 1663) auf Peisten im frühen 17. Jh. Grünhof samt Krug erwarb. Nach Ablauf eines befristeten Tauschvertrags von 1646 mit Johann Albrecht von Brandt gelangte der Besitz an den Bruder Wolff von Kreytzen

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Grüneberg

Klenovoe – Grüneberg Kaum 7 Kilometer westlich von Gerdauen, nördlich der Strasse nach Friedland, liegt der Ort Klenovoe – Grüneberg, wo sich noch ein kleines Gutshaus erhalten hat. Das möglicherweise lange als Vorwerk fungierende Grüneberg entwickelte sich im Laufe des 18. Jhs., vermutlich ausgehend von einem Waldhaus mit Krug im

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Nilovo – Polleyken/Groß Polleiken mit Truntlack

Ein Dorf Polleyken entstand im Zuge der Kultivierung der Großen Wildnis unter der Ägide der Grafen Schlieben, zu denen dieser Teil Gerdauens gehörte. Es war dem Gut Truntlack angeschlossen und wurde erstmals urkundlich im Schliebenschen Erbvertrag vom 22. Juli 1607 erwähnt, bei dem u. a. Truntlack mit Polleyken an Christoph

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