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Nachrichten aus Ostpreußen

Rudau

Geschichte von Rudau und hiesige prußische Wallanlagen Die Gegend um Rudau war bereits im 1. Jahrtausend v. Chr. Bewohnt wie eine Menge alterGräberfelder belegt. Rudau hat eine hübsche Lage an einem See. Sein prußischer Name bedeutete etwa „rostiger oder farbiger Pfuhl“. Bei Rudau gab es eine Wallburg der Prußen mit

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Umgebung von Rossitten: Gräberfeld von Stangenwalde

Etwa 6 km südlich von Rossitten befindet sich das Gräberfeld von Stangenwalde. Dieses Gräberfeld fand seit seinerUntersuchung 1869–1874 in der archäologischen und historischen Forschung große Aufmerksamkeit. Es gehört zu den Friedhöfen der christlichen Epoche bzw. Deutschordenszeit, gelegen in den Wanderdünen, die damals für eine kurze Zeit freigeweht worden waren. Im

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Segelflug auf der Kurischen Nehrung

In den 1920er Jahren richteten sich 5 km nördlich von Rossitten die Segelflieger ein. Da im Vertrag von Versailles 1919 Deutschland der Bau von Motorflugzeugen verboten worden war, bot die Segelfliegerei die aeronautische Alternative. Die Segelflugbedingungen waren auf der Kurischen Nehrung durch die starken Aufwinde über den Dünen, besonders im

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Vogelforschung auf der Nehrung

Bereits der Deutsche Orden fing seine Balzvögel auf der vogelreichen Kurischen Nehrung. Aber erst an der Wende zum 20. Jh. begann man damit, systematische Vogelforschung zu betreiben. Mit Geld der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gründete am 1. 1. 1901 der Pfarrer Johannes Thienemann (12. 11. 1863 – 12. 4. 1938) die erste Vogelwarte

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Sehenswürdigkeiten in Rossitten

Die heutige Pfarrkirche, gebaut nach Plänen des Architekten Tischler, revidiert 1863 durch August Stüler, weihte man am 23. September 1873 ein. Sie diente nach 1945 als Trockenhalle für die Netze der Fischerkolchose „Arbeiter der See“ und der Reparatur von Fischernetzen und wurde 1963 an die Fischereikolchose „Morgenröte des Kommunismus“ verkauft.

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Rossitten

Geschichte von Rybatschij – Rossitten Da die nördliche Wildnis schwer zu durchdringen war, kam der Kurischen Nehrung als Landbrücke nach Livland große strategische Bedeutung zu. Um diese zu sichern, legte der Orden 1283 etwa 10 km nördlich von Rossitten die Burg Neuhaus an. Um 1330 errichtete der Orden in Rossitten eine

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