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Nachrichten aus Ostpreußen

Die Gustloff-Katastrophe

Die größte Schiffskatastrophe aller bisherigen Zeiten traf das KdF-Schiff „Wilhelm Gustloff“. Es war 1936/37 bei Blohm & Voss in Hamburg gebaut und am 5. Mai 1937 mit großem Gepränge getauft worden. Hitler selbst hatte den Namen „Wilhelm Gustloff“ festgelegt und Hedwig Gustloff, die Witwe, taufte das Schiff. Es konnte 1.463

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Pillau

Geschichte von Baltijsk – Pillau Schon zu prußischer Zeit, etwa seit 550 n. Chr., gab es zu Füßen des Pillauer Höhenrückens mit dem Pfundbudenberg als höchster Erhebung eine prußische Wallanlage, die „Naitepile“. Davon oder von dem prußischen Wort „pilen“ = Burg leitete sich wahrscheinlich der Name Pillau ab. Auf der

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Peyse

Swetlyj – Zimmerbude, Peyse Zimmerbude ist ein idyllisch gelegener Ort am Frischen Haff mit weitem Ausblick über den Seekanal und der Möglichkeit, schöne Waldspaziergänge zu unternehmen. Die Entstehung dieses Ortes reicht bis in die Anfänge des Ordenslandes zurück. Bereits 1242 wurde mit den Lübeckern über die Gründung einer Stadt  samt

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Perteltnicken

Ternowka – Perteltnicken Das kleine Dorf südlich von Pobethen wurde 1392 erstmals urkundlich erwähnt. Es verfügte bereits 1738 über eine einklassige Schule, die man später um eine zweite Klasse erweiterte. 1940 wurde ein Schulneubau errichtet, einer der letzten zu deutscher Zeit im Samland. Östlich und südöstlich des Dorfes erstreckte sich

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Gut Palmnicken und Groß Hubnicken

Zu Palmnicken gehörte ein Gut, das sich meist in Staatsbesitz befand. Bereits Kurfürst Georg Wilhelm hat hier ein Jagdhaus errichten lassen – auch aus Teilen der abgebrochenen Germauer Burg, und Friedrich I. ließ es für seine Jagdaufenthalte noch erweitern. Um 1690 verlegte man hierher dasStrandamt und die Bernsteinkammer aus Germau

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Bernsteinmuseen und Sammlungen

Das Königsberger Bernstein-Museum gründete 1899 der Königsberger Professor R. Klebs im Geologisch-Paläontoligischen Instituts der Universitäts in der Langen Reihe 4. Nur ein kleiner Teil der 120.000 Stücke umfassenden Sammlung konnte im 2. Weltkrieg gerettet werden. 11.000 besonders interessante Stücke mit 6000 Inklusen wurden durch die Bemühungen des Königsberger Professors Dr.

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