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Nachrichten aus Ostpreußen

Gr. Blumenau

Kremnowo – Groß und Klein Blumenau Groß Blumenau am Rande der Bludauer Heide, neu gegründet auf dem Standort einer alten prußischen Siedlung, erhielt die Handfeste am 8. Oktober 1326 von Bischof Johannes. Erster Schulze war Herr Kumekoni, genannt „der Sudauer“. 1352 bekleidete dieses Amt der Pruße Gerki. Es gab eine

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Gutshaus Kirpehnen - 1930 bereits Erholungsheim (Pfarrer Gundel)

Umgebung von Germau: Powarowka – Kirpehnen

Erste urkundliche Erwähnung fand Kirpehnen südlich von Germau als Cirpayne 1405. Der Ort mit einem adligen Gut lag an der Straße von Fischhausen nach Germau und das Gut gehörte um 1575 der Familie Schönwiese. Späterer Besitzer war die Familie v. Auer, die 1824 – 1833 den Landrat des Kreises Fischhausen

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Die Kirche in Germau

Bereits um 1400 nutzte man die Burgkapelle, entstanden um 1270, als Pfarrkirche. 1565 erfolgte der Umbau des Turms zum Glockenturm. Nachdem in diesen 1596 der Blitz eingeschlagen hatte, vereinte man die ursprünglich dreijochige Kapelle mit dem benachbarten, ebenfalls dreijochigen Remter, und es entstand das Jahrhunderte lang genutzte Kirchengebäude von Germau.

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Vorkriegsbild der Kirche in Germau (Pfarrer A. Gundel)

Germau

Geschichte von Russkoje – Germau und die Burg Girmowe In der Gegend von Germau, dem prußischen Gau Girmowe, finden sich besonders häufig prußische Wallburgen und Gräberfelder sowie Überreste menschlicher Besiedlung bis in die Bronzezeit zurück. Der Name leitet sich möglicherweise ab vom prußischen germas = Trinker oder gerimas = trinken,

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Hermann Brachert in Georgenswalde

Der Bildhauer Hermann Brachert (11. 12. 1890 – 2. 6. 1972) hatte lange Jahre, von 1933 – 1944, seinen Wohnsitz in Georgenswalde. Er war mit Hanns Hopp befreundet, der.an dem kleinen Altbau in Georgenswalde ein Wohnhaus mit ausgebautem Dachgeschoss anfügte.[1] Brachert kaufte zusammen mit seiner Frau 1927 das kleine Sommerhäuschen auf

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