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Nachrichten aus Ostpreußen

Der Ortsteil Caspershöfen/Kaspershöfen von Bludau

Caspershöfen, ein kleines königsliches Bauerndorf, wurde 1433 erstmals urkundlich erwähnt. Es erhielt bereits 1864 eine kleine Bahnstation an der Eisenbahnstrecke Königsberg – Pillau. Zum Bahnhof gehörten einige Wohnhäuser für die Angestellten und einige Stellwerke. In der Nähe dieses Bahnhofs entstand ab 1912 auf Betreiben von Hermann Lemke aus Bludau eine

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Der Ortsteil Forken von Bludau

Forken liegt in einer Talsenke östlich von Bludau und war als Krug am Weg nach Königsberg, schon bekannt, als sich der Name Forken noch nicht eingebürgert hatte. Der Ortsname leitet sich von dem früheren Besitzer PETER FORCKE ab. Dieser hatte den Krug am 16. Februar 1481 zu Cölmischem Recht verschrieben

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Bludau

Kostrovo – Bludau und Doroznoe – Caspershöfen/Kaspershöfen Bludau bestand vermutlich schon früher als Fischhausen und wurde am 3. Mai 1258 erstmals urkundlich als Blodewe in der Teilungsurkunde des Bistums Samland erwähnt und mit Schonewic und anderen Orten dem Bischof zugeordnet. Ein Burgwall südöstlich des Dorfes deutet auf eine prußische Vergangenheit

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Skören

Gorodkowo – Skören Das Kirchspiel Skören entstand erst im Jahr 1909 durch Abtrennung vom Kirchspiel Kaukehmen. Zunächst hielt man den Gottesdienst in der Schule ab. Durch den 1. Weltkrieg verzögerte sich ein Kirchenbau, der erst 1932 realisiert werden konnte. Ab 1936 gab es ein großes Pionierübungslager, das im Sommer ständig

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Rautenburg

Rautenburg Hier gab es ein Herrenhaus, das 1673 unter Philipp de la Chièze gebaut und 1915 erneuert worden war (Das Baudatum ist umstritten. U. U. entstand das Haus erst nach 1744[1]). Der Witwer Philipp de la Chièze heiratete am 28. 5. 1669 Katharina von Rautter (17. 2. 1650 – 1703)

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