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Nachrichten aus Ostpreußen

Prominente Elbinger

Wilhelm Eduard Albrecht (4. 3. 1800- 22. 5. 1876) Paul Fechter (1880 – 1958) Julius Eduard Vanselow (1868 – 1892) Max Reimann (31.10. 1898 – 18.1.1977) Urgroßeltern mütterlicherseits von Angela Merkel, Bernd Otto Neumann, geboren am 6. 1. 1942 Ortwin Runde, geboren am 12. 2. 1944 Ursula Karusseit, geboren am 2. 8. 1939 – 1. 2.

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Der Drausensee

Vor tausend Jahren war der Drausensee (jez. Druzno) für seegängige Schiffe jener Zeit noch gut schiffbar, wie der nordische Seefahrer Wulfstan, der um 890 im Auftrag seines Königs Alfred der Große das östliche Baltische Meer kartografierte, berichtete. So konnten zu Beginn der Ordenszeit die beiden großen Kriegsschiffe des Ordens, die

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Der Industriegigant Schichau und weitere Unternehmen in Elbing

Die nachfolgenden Angaben und Daten entstammen zum großen Teil dem Buch “Die Krupps des Ostens – Schichau und seine Erben. Eine Industriedynastie an der Ostsee” von Helga Tödt. Elbing hatte mit Beginn des Industriezeitalters das Glück, über einen genialen Maschinenbauer und Unternehmer zu verfügen: Ferdinand Gottlob Schichau (30.1.1814 – 23.1.1896).

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Dualität zwischen Elbing und Danzig

Elbing hatte schon im 15. Jh. die wirtschaftliche Vorrangstellung an Danzig abtreten müssen. Beide Hafenstädte waren fortan erbitterte Konkurrenten und behinderten sich gegenseitig, wo sie konnten. So blockierte die Stadt Danzig, der im Frieden von Thorn 1466 fast die gesamte Frische Nehrung bis auf einen nördlichen Zipfel als Territorium zugesprochen

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Elbing: Historische Chronologie

Der Bau der Burg, die man zur Komturei erhob, fand zwischen 1240 und 1260 statt und bot Angreifern wie Herzog Swantopolk 1242 und den Prußen bei den nachfolgenden Erhebungen erfolgreich Widerstand. 1251 nahm der Landmeister hier seinen Sitz und machte die Burg zum Versammlungsort des Kapitels, was die Bedeutung der

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Elbing

Gründungsphasen in Elbing Schon 890 n. Chr., als der Wikinger Wulfstan den Ort besuchte, wurde von der prußischen Siedlung Truso berichtet. Truso war eines der Seefahrerzentren in der östlichen Ostsee und dort befand sich ein Stapelplatz der Wikinger. Diese Tatsache wird belegt durch einen großen Wikingerfriedhof, den man 1936 in

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