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Nachrichten aus Ostpreußen

Elbing

Gründungsphasen in Elbing Schon 890 n. Chr., als der Wikinger Wulfstan den Ort besuchte, wurde von der prußischen Siedlung Truso berichtet. Truso war eines der Seefahrerzentren in der östlichen Ostsee und dort befand sich ein Stapelplatz der Wikinger. Diese Tatsache wird belegt durch einen großen Wikingerfriedhof, den man 1936 in

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Dünhöfen

Przybylowo – Dünhöfen Dünhöfen bestand in der Ordenszeit höchstwahrscheinlich noch nicht, sondern wurde erst in der Polnischen Zeit (1466-1772) gegründet, und zwar als Vorwerk der Starostei Tolkemit, der das Land ringsum gehörte. Dünhöfen trägt auch einen typischen Vorwerksnamen: er bedeutet nämlich Taubenhof, plattdeutsch Duwenhof oder Duenhof, und daraus wurde Dünhöfen.

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Dörbeck

Próchnik – Dörbeck Die Gründung des Ortes reicht in die Zeit um 1300 zurück. Damals erlaubte Konrad von Lichtenhain, Komtur von Elbing, dem Johannes, bei den Gütern des Dorfes Dörbeck eine Mühle zu bauen, zu der 4 Hufen gehörten. Das Dorf auf den Elbinger Höhen, die man auch die Elbinger

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Franziskanerkloster in Cadinen

In einiger Höhe über dem Gutshaus stehen eindrucksvolle Reste eines ehemaligen Franziskanerklosters aus der Nachordenszeit. Vom Zeitpunkt der bischöflichen Genehmigung für den Bau der Klosteranlage 1683, vermutlich auf dem Gelände einer ehemaligen prußischen Wallanlage, bis zu deren Fertigstellung bedurfte es allerdings einiger Jahrzehnte. Erst 1749 kamen die Bauarbeiten zum Abschluss

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Cadiner Majolika

Bei Cadinen gab es umfangreichere Tonvorkommen. Der rotbraune, eisenhaltige Ton ließ sich gut verarbeiten, vor allem auch zu feinen keramischen Arbeiten. Der Begriff “Majolica” leitet sich von der Insel Mallorca ab, wo die maurische Keramikkunst einst in Blüte stand und von dort nach Italien ausstrahlte. Im 19. Jh. verwendete man

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Sehenswertes im Dorf Cadinen

Das barocke Gutshaus mit Walmdach und stattlichem Giebel wurde 1688 für Graf Schlieben errichtet, im Anfang des 19. Jhs. und dann erneut unter Kaiser Wilhelm umgebaut. Es steht zur Zeit leer und ist ausgeschlachtet. Es besteht die Absicht, es zu restaurieren. Das Hotel „Kadyny Folwark Hotel & Spa“ ist neben

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