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Nachrichten aus Ostpreußen

Migehnen

Migajny – Migehnen In Migehnen verliebte sich der 30jährige polnische Zwangsarbeiter Stefan Bobak in die junge Hedwig Wölki, die ein Kind von ihm gebar. Der Pole wurde gehenkt und die Mutter wegen Rassenschande ins KZ Ravensbrück eingeliefert. Auf dem Friedhof von Migehnen trifft man heute auf ein Gedenkkreuz für Stefan

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Öffentliche und private Gebäude in Mehlsack

Die Häuser am Markt wurden im letzten Krieg zerstört und später abgetragen, das 1684 errichtete Rathaus mit mittelalterlichem Kern war nur noch als desolate Ruine vorhanden. Seit 1994 hat sich einiges getan. Der Markt wird wieder von einer Reihe von Wohnhäusern gesäumt, die architektonisch dem Stil der Vorkriegsbauten angenähert sind,

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Kirchen in Mehlsack, Kloster

Die fünfschiffige neogotische Pfarrkirche St. Peter und Paul, die 1893 – vermutlich nach Planungen von Hilger Hertel aus Münster/Westfalen – den mittelalterlichen Bau aus der 1. Hälfte des 14. Jhs. ersetzte, ist noch in guter Verfassung vorhanden. Beim Umbau wurde der mittelalterliche Turm aus der 2. Hälfte des 14. Jhs.

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Mehlsack

Geschichte von Pieniezno – Mehlsack Im landschaftlich reizvollen Berggelände des Stablack am Anfang eines hübschen Tales liegt als größere Gemeinde der Ort Mehlsack. Zu prußischer Zeit befand sich hier die Festung Malcekuke, was man etwa mit “Gehölz der Unterirdischen” oder “Teufelsgrund” übersetzen könnte. Die deutschen Siedler verballhornten den prußischen Namen

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Langwalde

Dlugobor – Langwalde Das Dorf erhielt seine Handfeste 1314 und 2014 feierte man das 700jähriges Bestehen. In Langwalde wurde Manfred Ruhnau geboren, langjähriger Kreisvorsitzender der Kreisgemeinschaft Braunsberg.. Die Kirche ist ein Feldsteinbau ohne Chor mit Turm aus der 2. Hälfte des 14. Jhs. Turmanbau im 16. Jh. Die Ostseite veränderte

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Ansichten der Wallfahrtskirche Krossen

Die Wallfahrtskirche wird von einem Kreuzgang umschlossen, an dessen vier Ecken sich Kapellen befinden. Das schmiedeeiserne barocke Eingangstor stammt von 1740. Prunkstück der Kirche ist ihre reichverzierte Westfassade, die aber erst um 1760 fertig gestellt wurde. Über ihrem Portal ist als Stuckarbeit eine Verkündigungsszene dargestellt. Die Figuren in den Nischen

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