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Nachrichten aus Ostpreußen

150702 Ordenskirche St. Michael in Schippenbeil

In einem Winkel der ehemaligen Stadtmauer in der Nordostecke der Altstadt steht die Kirche aus der Ordenszeit. Chor und Sakristei entstanden um 1360 – 1370. Der Ausbau des Langhauses einschließlich Turmunterbau erfolgte in verschiedenen Etappen bis in die Zeit von 1380 – 1400, wobei der Turm nur auf den 4

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Schippenbell

Geschichte von Sepopol – Schippenbeil In der Umgebung von Schippenbeil trifft man auf die Überreste etlicher prußischer Wallburgen und hier hatte der Deutsche Ritterorden besonders stark um seine Eroberung zu kämpfen. Möglicherweise haben die Prußi ein für sie bedeutendes Heiligtum verteidigt. Vermutlich auf dem Platz einer solchen prußischen Festung errichtete

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Sandlack

Sedlawki – Sandlack Das Gut umfasste eine Fläche von 300 ha und gehörte Ende des 19. Jhs. der Familie Puttlich und in den 1920er Jahren der Familie Jahn. Das große klassizistische Gutshaus mit Viertelgeschoß und der weite Wirtschaftsbereich sind erhalten geblieben und gehört heute der AWRSP (Staatliche Agentur für Landwirtschaftliche

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Rinderzucht in Ostpreußen

Das Bild zeigt die 1927 auf einer Fachausstellung in Dortmund gezeigten Hochleistungsrinder aus Tykrigehnen. Durch die Jahrhunderte waren die Rinder in Ostpreußen nur Dunglieferanten, dienten allenfalls der Eigenversorgung oder der Belieferung eines eng begrenzten lokalen Marktes, denn die Tiere, ihr Fleisch und ihre Milchprodukte vertrugen keine lang dauernden Transporte. Erst

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Quossen

Geschichte des Gutes in Kosy – Quossen Das Gut Quossen existierte bereits im 14. Jh. Im 17. Jh. saß hier ein Zweig der Familie von der Groeben. Heinrich Wilhelm von der Groeben, Bruder von Otto Friedrich v. d. Groeben, der 1683 die kurbrandenburgische Kolonie Groß Friedrichsburg an der Goldküste Westafrikas

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Prantlack

Pretlawki – Prantlack Das hiesige Gut war mit 200 ha relativ klein und gehörte einer Familie Paul oder Pauly. Das Gutshaus ist ebenso wie die Wirtschaftsgebäude erhalten geblieben, wird von 2 Familien bewohnt und macht einen recht gepflegten Eindruck. Der Gutspark dagegen wurde leider abgeholzt. Der älteste Teil des Gutshauses

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