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Nachrichten aus Ostpreußen

Weitere Kirchengebäude

Garnisonskirche evangelische Kirche Jerusalemskapelle Herz-Jesu-Kirche Pfarrkirche St. Josef Friedhofskapelle Franziskanerkloster mit der dreischiffigen Christ-König-Kirche Sitz der Ermländischen Erzbischöfe Andachtsraum in der Warminska-Strasse Kapelle der Heiligen Jungrau Maria Vom Garten der Kapitelburg aus hat man einen schönen Blick auf die Garnisonskirche jenseits des Tals. Der Grundstein wurde am 4. 5. 1910

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Kathedrale St. Jacob

Die Jakobus d. Ä. geweihte Pfarrkirche ist seit dem 28. Juni 1972 die Konkathedrale des Bistums Ermland. Sie entstand vermutlich 1370 – 1380. Eine Inschrift in der südlichen Turmkapelle weist darauf hin, dass der Grundstein 1315 gelegt wurde und dieses Datum wird verschiedentlich als Baubeginn behauptet. Diese Inschrift ist aber

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Die Flügel der Burg und bemerkenswerte Innenräume

Im Hauptgeschoß des Nordflügels mit noch erhaltenem Laubengang, der allerdings früher unverglast war, wohnte Nikolaus Kopernikus 1516 – 1519 sowie 1521 bis 1524 als Administrator des Kapitels. Sein Arbeitszimmer, der westliche Saal, auch Kopernikuszimmer genannt, der früher in Schlaf- und in Arbeitszimmer unterteilt war, ist der Mittelpunkt einer Ausstellung für

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Burg Allenstein: Geschichte und Überblick

Mit dem Bau der Ordensburg auf einem Steilhang der Alle (yna) als Sitz der Domherren des ermländischen Kapitels und Residenz des Kapitelvogts, später des Administrators als dem höchsten weltlichen Beamten, begann man bereits etwa 5 Jahre vor der Übergabe der Handfeste 1353. Die Bauarbeiten dauerten bis ca. 1360. Ein mitunter

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Juden in Allenstein

Die Konvention von Bischof Moritz Ferber vom 22. September 1526, nach der Nichtkatholiken sich nur vorübergehend, d. h. weniger als 1 Jahr, im Ermland aufhalten durften, traf nicht nur auf Protestanten, sondern in besonderem Maß auch auf Juden zu. Bis ins 18. Jh. hinein gab es allenfalls Schutzjuden, deren Aufenthalt

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Verschiedene prominente Einwohner Alleinsteins

Der SPD-Politiker Hugo Haase (1863-1919) wurde am 29. September 1863 als ältestes von zehn Kindern eines jüdischen Schuhmachers in Allenstein geboren. Er studierte Jura in Königsberg, dazu später Philosophie und Nationalökonomie, und trat 1887 der SPD bei. Als er ein Jahr später seine Anwaltskanzlei in Königsberg eröffnete, war er der

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