Nachrichten aus Ostpreußen

Das ostpreußische Musiktalent Arthur Altmann
Er bereicherte als Organist und Lehrer das musikalische Leben in Königsberg, emigrierte als Jude nicht und fand auf der Flucht vor den Nazis im Samland sein – unbekanntes – Ende. Foto: Das innere der Burgkirche mit Blick auf die Orgel (Antonietti Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed in Wikimedia Commons, licensed

Neue Nachbarn Deutsche und Polen im Ermland und in Masuren nach 1945
Themenabend mit Beiträgen von Wolfgang Freyberg, Direktor des Kulturzentrums Ostpreußen und Gabriela Czarkowska-Kusajda, Journalistin und Historikerin am Mittwoch, 5. Februar 2020, 18:30 Uhr. Eintritt: 5,00 €. Foto: Neue Nachbarn (© Ostpreußisches Landesmuseum)

Leben und Kindheit auf dem Dorfe 1946-1955
Vortrag im Rahmen der Reihe „Museum erleben“ von Dr. Gerhard Scharf am Dienstag, 04. Februar 2020, 14.30 bis 16.30 Uhr. Eintritt 3,00 € zzgl. Eintritt (inkl. Kaffee und Gebäck). Foto: Familie Scharf 1948 (© Ostpreußisches Landesmuseum)

Neue Musik im Museum Neue Musik für Violoncello
Konzert im Foyer des Ostpreußischen Landesmuseums am Donnerstag, 30. Januar 2020, 18.30 Uhr. Eintritt: 9,00 €. Foto: Helmut W. Erdmann (© Ostpreußisches Landesmuseum)

Der fortschrittliche ostpreußische Landwirt Magnus von Brünneck
Magnus von Brünneck besaß durch Erbschaft Begüterungen sowohl in Brandenburg nahe Neuhardenberg als auch in Westpreußen im Kreis Rosenberg, der nach 1919 zu Ostpreußen gehörte. Er machte sich besonders durch seine erfolgreiche Schafzucht einen Namen. Foto: Magnus von Brünneck in einer Skizze von Adolph von Menzel (Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Heimatlos. Friedland und die langen Schatten von Krieg und Vertreibung
Vortrag von Dr. Christopher Spatz, Historiker und Autor aus Bremen, am 27. 1. 2020 um 19 Uhr im InterCityHotel Rostock, Herweghstraße 51, 18055 Rostock, Tel. 0381-49500 – eine Veranstaltung des Politischen Bildungsforums Mecklenburg-Vorpommern der Konrad-Adenauer-Stiftung. Moderation: Dr. Fred Mrotzek, Historisches Institut der Universität Rostock. Foto: Auschwitz-Gedenksteine in Auschwitz-Birkenau “Zur Erinnerung