Nachrichten aus Ostpreußen

Die Fassade mit der Kreuzapotheke wird wohl bald verschwunden sein
Die Stadtverwaltung hat die Überreste des Gebäudes neuerlich zur Versteigerung ausgeschrieben. Der Bürgermeister erklärte, dass er nicht daran glaubt einen Investor zu finden, der dieses Gebäude kauft. Er selber würde dieses Gebäude auch nicht kaufen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 6. 2015) Foto: Fassade der Kreuzapotheke (Manfred Heymann)

Der Flugpionier Ferdinand Schulz
Mit seiner unbändigen Begeisterung für das Fliegen errang Ferdinand Schulz Rekorde und in der Anfangszeit der Segelfliegerei sogar einen Weltrekord. Anlässlich einer Flugvorführung stürzte er wegen eines technischen Defekts mit einem Motorflugzeug auf dem Marktplatz von Stuhm ab. Foto: Ferdinand Schulz in seiner Besenstielkiste (Aus Piepkorn, Chronik Christburg)

Video: Kaliningrad im Sommer 2013
Der Film zeigt, dass Kaliningrad insbesondere in den Sommermonaten eine sehens- und besuchenswerte Stadt ist. Er hat eine Länge von 4:44 min und wurde am 2. Juli 2013 von Tatiana551000 bei you.tube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 6. 2015)

Schließt die Universität Kaliningrad das Klaus-Mehnert-Institut?
Es gibt Hinweise darauf, dass die Kant-Universität das Europainstitut Klaus Mehnert Kaliningrad bereits gekündigt hat. Der postgraduale Europastudiengang, der einzige deutschsprachige in Russland, hat vor 10 Jahren seine Tätigkeit aufgenommen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil,Uwe Niemeier, 8. 6. 2015)

Video: Streifzug durch Kaliningrad
Kaliningrad aus den verschiedensten Blickwinkeln: Der Beitrag hat eine Länge von 12:03 min und wurde am 15. April 2013 von Wladimir Iwschenko bei you.tube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 6. 2015)

Gespräch mit Matthias Platzeck in Moskau
Matthias Schepp, der Moskauer SPIEGEL-Bürochef und Mitglied des Vorstandes des Rotary-Club Moskau Metropol war im Gespräch mit Matthias Platzeck, dem Vorsitzenden des Deutsch-Russischen Forums. Gekommen waren rund 300 Personen, in erster Linie deutsche und russische Geschäftsleute sowie deutsche Diplomaten Eine anfängliche Umfrage unter dem Publikum nach dem Verursacher des aktuellen