Nachrichten aus Ostpreußen

Kaliningrader Bürgermeister will Grundstückspächter enteignen
Pächter von Grundstücken, die nichts tun zur quantitativen Aufwertung des gepachteten Grund und Bodens will der Kaliningrader Bürgermeister die Verträge kündigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 2. 2015) Foto: Bürgermeister Alexander Georgiewitsch Jaroschuk rämut persönlich auf (Kaliningrad-Domizil)

Kaliningrader Investoren müssen zukünftig auf Händen getragen werden
Investoren, die sich in Kaliningrad und dem Kaliningrader Gebiet engagieren und dazu auch noch Arbeitsplätze schaffen, sollen alle notwendige Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 2. 2015) Foto: Gouverneur N. Zukanow (Kaliningrad-Domizil)

Deutsch-Russisches Haus in Kaliningrad
Das „Deutsch-Russische Haus“ ist eine Kultur- und Bildungseinrichtung, die sich als Mittler für die deutschstämmige Bevölkerung des Kaliningrader Gebietes der Russischen Föderation sowie alle interessierten Einwohner und Gäste der Region versteht. Das Haus arbeitet unpolitisch und bietet Kunst- und Dokumentationsausstellungen, Konzerte, literarische Abende, historische Vorträge u.v.a.m. an. Lesen Sie hier.

Freya Klier “Wir letzten Kinder Ostpreußens”
Autorenlesung des Ökumenischen Bildungszentrums sanctclara Mannheim am 26. Februar 2015 um 19 Uhr, B 5 19

Reise nach Königsberg Teil 6/7
Der Film aus dem Jahr 1937 hat eine Länge von 10:00 min und wurde von Mikola132 am 28. Dezember 2009 bei youtube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 2. 2015) Foto: Schloss Finckenstein

Weitere geheime Räume unter dem Laschbunker gefunden
In der letzten Zeit hat der Kaliningrader Historiker Sergej Trifonow mit spektakulären Meldungen zu geheimnisvollen Räumlichkeiten unter dem Führungsbunker des General Lasch die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Aufmerksamkeitskonzentration setzt sich nun fort. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 2. 2015) Foto: Einzige Farbaufnahme des originalen Bernsteinzimmers