Nachrichten aus Ostpreußen

Sterbliche Überreste von 10.000 Menschen in Kaliningrad ausgegraben
Bei Ausgrabungsarbeiten an der Stelle des alten Friedhofs in der Straße D. Donskowo wurden die sterblichen Überreste von 10.000 Menschen gefunden. Darüber informierte der Leiter der Suchgruppe „Gewissen“ Ruslan Chisamow. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 1. 2015) Foto: Gedenkstätte des Friedhofs an der Cranzer Chaussee

Original des Kant-Denkmals in Kaliningrad entdeckt?
Unter dem Lasch-Bunker auf dem Paradeplatz soll sich ein geheimes Lager befindent, welches das verschwundene Originaldenkmal von Immanuel Kant enthalten soll. Darüber informierte der Historiker Sergej Trifonow, der eine Suchgruppe leitet, die in den letzten fünf Jahren geologische Forschungen im diesem Bereich durchgeführt hat. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,

Video: Reise nach Ostpreußen 3/7
Der Beitrag hat eine Länge von 10:00 min und wurde von Mikola132 am 28. Dezember 2009 bei youtube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 18. 1. 2015) Foto: alte Ansicht vom Pillauer Leuchttum mit Standbild des Großen Kurfürsten davor

Deutsche Studenten wollen Konzert mit Kaliningrader Musikanten organisieren
Eine Initiativgruppe von Studenten der Freien Universität Berlin sucht in Kaliningrad Musikanten für die Organisation von Konzerten in der deutschen Hauptstadt. Der Auftritt von Kaliningrader Musikanten ist für Juni 2015 geplant – so eine der Organisatoren Nora Sender. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 1. 2015) Foto: Kammermusiksaal der

Russland verstärkt seine Militärpräsenz in Kaliningrad
Im Jahre 2015 plant das russische Verteidigungsministerium eine Verstärkung seiner militärischen Gruppierung im Gebiet Kaliningrad. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 1. 2015) Grafik: Kaliningrad-Domizil

72-Stunden-Visa-Grenz-Experiment Kaliningrad wird 2015 fortgesetzt
Vor wenigen Wochen erklärte das russische Außenministerium, dass es keine Visaerteilung direkt an der Kaliningrader Grenze geben wird. Nun hat man sich dazu entschlossen, dieses Visaverfahren bis 31. Dezember 2015 fortzusetzen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 1. 2015) Grafik: Kaliningrad-Domizil