Nachrichten aus Ostpreußen

Reise nach Kaliningrad Einreisebestimmungen, Anreiseoptionen und Sehenswürdigkeiten
Kaliningrad, bis 1946 Königsberg, ist die Hauptstadt der Oblast Kaliningrad. Bei der Oblast Kaliningrad handelt es sich um eine russische Exklave zwischen Polen und Litauen, welche an der Ostsee gelegen ist. Sie war bis 1991 für ausländische Besucher gesperrt. Die Einwohner von Kaliningrad sind vorwiegend russisch. Vor allem aufgrund der

Ein Nazi-Bischof in finsterer Zeit
Bischof Fritz Kessel, auch der “braune Bischof von Königsberg” genannt, wurde am 10. März 1887 in Niewodnik, Kr. Falkenberg, Oberschlesien, als Sohn eines Bergmanns und späteren Gutsinspektors geboren. Foto: Luthertag 1933 in Berlin (Bundesarchiv, Bild 102 bis 15.234 / CC-BY-SA in Wikipedia)

Video: Das moderne Kaliningrad
Der Beitrag hat eine Länge von 02:30 min und wurde von Oleg Kandagorow am 21. November 2014 bei youtube eingestellt. Sehen Sie hier., (Kaliningraad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 3. 2015) Foto: Neubaukomplex “Fischland” am Pregel (Tracy in Wikipedia, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International, 3.0 Unported, 2.5 Generic,

Hipp baut in Kaliningrad kein Gemüse an
Die deutsche Firma HIPP, die einen Produktionsbetrieb im Kreis Mamonowo unterhält, hat den Gedanken eines eigenen Gemüseanbaus in Kaliningrad abgelehnt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 3. 2015) Foto: Karotten (Wikipedia, gemeinfrei)

Investor will neue Obstplantage bei Gumbinnen anlegen
Ein Investor aus Kabardino-Balkarii will eine neue Apfelplantage im Kreis Gussew anlegen. Die landwirtschaftliche Firma „Tabuchowa“ plant auf 500 Hektar aktiv zu werden. Die ersten 50 Hektar will der Investor bereits im Jahre 2015 aktivieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 3. 2015) Foto: verschiedene Apfelsorten (Wikipedia, gemeinfrei)

Beste Zeit, um in Kaliningrader Landwirtschaft zu investieren
Der regionale Minister für Landwirtschaft Wladimir Sarudni ist der Meinung, dass es gegenwärtig die besten Möglichkeiten für ein Engagement in der Kaliningrader Landwirtschaft gibt. „Wir subventionieren bis zu 20 Prozent der Kosten für neue Gemüse- und Pflanzenlager, Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 3. 2015) Foto: Kaliningrad-Domizil