Nachrichten aus Ostpreußen

Weitere geheime Räume unter dem Laschbunker gefunden
In der letzten Zeit hat der Kaliningrader Historiker Sergej Trifonow mit spektakulären Meldungen zu geheimnisvollen Räumlichkeiten unter dem Führungsbunker des General Lasch die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Aufmerksamkeitskonzentration setzt sich nun fort. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 2. 2015) Foto: Einzige Farbaufnahme des originalen Bernsteinzimmers

Neuer Vertreter des russischen Präsidenten für das Kaliningrader Gebiet ernannt
Wie bekannt wurde, wurde ein hochgestellter Beamter aus dem föderalen Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung in die Funktion des Vertreters des russischen Präsidenten im Kaliningrader Gebiet ernannt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 2. 2015) Foto: Kaliningrad-Domizil

Der in Ostpreußen geborene Udo Lattek ist gestorben
Vor wenigen Tagen, am 16. Januar 2015, hatte Udo Lattek noch seinen 80. Geburtstag begangen. Viele haben ihn als einen der größten Trainer verehrt und er wird in den Herzen seiner Fans und auch vieler Ostpreußen einen vornehmen Platz behalten. Foto: Udo Lattek als Trainer in München 1973 (Beckenbauer, Müller,

Russisches nationales Zahlungssystem ging an den Start
In Russland fanden die ersten Finanzüberweisungen mit Karten „MasterCard“ über das nationale russische Zahlungssystem und der Zentralbank Russlands statt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 2. 2015)

500jähriges Jubiläum der Reformation auch im Baltikum
Zusammen mit dem Herzogtum Preußen gehörte Livland zu den ersten Ländern Europas, in denen Luthers Reformation eingeführt wurde. Bei der Durchsetzung der neuen Glaubensrichtung im Baltikum spielte die Petrikirche in Riga eine herausragende Rolle. Deshalb wäre es höchst wünschenswert, wenn bis 2017 die neue Orgel der Petrikirche bespielt werden könnte.

Bauprojekt “Berliner Brücke” war nicht versichert
Nach dem schweren Unfall vor einigen Tagen, als die alte Berliner Brücke zusammenbrach und vier Bauarbeiter in den Tod riss, entschied sich der Auftragnehmer erst, die Baustelle zu versichern. Lesen Sie hier. (Kaliningraad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 2. 2015) Foto: Berliner Brücke (Kalinigrad-Domizil)