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Nachrichten aus Ostpreußen

Kaliningrader Restaurantbetreiber mit düsteren Aussichten

Kaliningrader und russische Restaurantbetreiber fürchten einen erheblichen Rückgang der Feierfreudigkeit zum Jahreswechsel. Auch Firmen sind sehr zurückhaltend bei der Bestellung von Feiern zum Jahreswechsel für ihre Kollektive. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 11. 2014) Foto: Bayrische Küche in Kaliningrad, Trefftisch Deutschsprachiger (Kaliningrad-Domizil)

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“Offener Himmel” über Kaliningrad

Das föderale Transportministerium hat dem Kaliningrader Airport den Status „Offener Himmel“ zuerkannt. Damit steigen die Chancen, Kaliningrad als Transit- oder Umsteigepunkt zu nutzen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10- 11- 2014) Foto: Flughafen Chrabrowo

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Kaliningrad oder Königsberg

Heute präsentiert Kaliningrad-Domizil ein Video, das ein deutscher Tourist beim Erkunden der Stadt aufgenommen hat. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 11. 2014) Foto: Kneiphofinsel (Wikimedia Commons, gemeinfrei)

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Mare Baltikum-Tagung und Baltische Studenten in Darmstadt

Vom 17. bis 23. November 2014 befassen sich 30 baltische Studenten mit dem Thema Demokratie von der Antike bis heute- Parallel veranstaltet die Deutschbaltische Gesellschaft vom 21. bis 23. 11. 2014 die jährliche Mare Baltikum – Tagung. Ostseekarte: Ulamm in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license.

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Deutsche Firma will neues Stadion in Kaliningrad bauen

Der Kaliningrader Gouverneur informierte, dass eine deutsche Firma bereit ist, sowohl die Projektierung, wie auch den Bau des Stadions auf der Insel für genau die Summe vorzunehmen, die vom föderalen Haushalt zur Verfügung gestellt wurde. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 11. 2014)

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Firma Stadler projektiert für Kaliningrad Straßenbahn

Der Kaliningrader Bürgermeister Jaroschuk informierte, dass die weißrussische Filiale der deutschen Firma Stadler für Kaliningrad ein Straßenbahnprojekt erarbeiten wird. Das größte Problem besteht, nach den Worten des Bürgermeisters darin, dass nur Kaliningrad und die Stadt Pjatigorska eine schmale Spurbreite für Straßenbahnen hat und deshalb ein spezielles Projekt notwendig ist. Lesen

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