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Nachrichten aus Ostpreußen

Kaliningrader Festival “Wasser-Assemblee”

Am vergangenen Samstag, dem 13. September, empfing das Museum der Weltmeere zum vierten Mal Kaliningrader und Gäste der Stadt zum jährlichen Festival der traditionellen Wasserfahrzeuge “Wasser – Assemblee.” Die Gäste konnten sich eine traditionelle Flottille des Museums der Weltmeere und historische Schiffe, die von den Gästen des Festivals zur Verfügung

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Als Reaktion auf den wirtschaftlichen Rückgang in Kaliningrad wurde das Investitionsminimum für die Sonderwirtschaftszone gesenkt

Im ersten Halbjahr 2014 haben sich die ökonomischen Werte der Stadt im Vergleich zum Vorjahr erheblich verschlechtert. Die Minimalsumme für einen Residenten der Sonderwirtschaftszone wurde deshalb erheblich gesenkt. Von 150 Mio. Rubel sind jetzt nur noch 50 Mio. Rubel geblieben. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 9.

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Video: Altes Ostpreußen

Heute zeigt Ihnen das Video ein s/w-Fotoalbum. Die Autorin des Video-Albums hat in einem weitgehend unbekannten Fotoalbum eines polnischen Autors diese Aufnahmen gefunden und daraus „bewegte“ oder „bewegende“ Standbilder gemacht. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier 14. 9. 2014) Foto: Ladengeschäft im alten Pillkallen (Stefan Vorlauf)

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Russisch-Orthodoxe Kirche produziert Film über die Kirche in Arnau

Der Film erzählt die Geschichte der Kirche in Arnau heute Rodniki/Marjino, welche im 14. Jahrhundert gebaut wurde und sich in der Siedlung Rodniki, sechs Kilometer entfernt von Kaliningrad befindet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 9. 2014) Foto: Kirche in Arnau 2007 (Jerzy in Wikipedia, gemeinfrei) Details über die

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Ausländisches Kapital verlässt Kaliningrad

Die Struktur der Investitionen in die Kaliningrader Wirtschaft hat sich auf Grund des Abflusses von ausländischem Kapital geändert. Dies erklärte die Wirtschaftsministerin Anastasia Kusnezowa gegenüber Interfax. Die anfängliche positiv-optimistische Prognose für das erste Halbjahr musste korrigiert werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 9. 2014) Foto: Wirtschaftsministerin der Kaliningrader

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