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Nachrichten aus Ostpreußen

Russisch-Orthodoxe Kirche produziert Film über die Kirche in Arnau

Der Film erzählt die Geschichte der Kirche in Arnau heute Rodniki/Marjino, welche im 14. Jahrhundert gebaut wurde und sich in der Siedlung Rodniki, sechs Kilometer entfernt von Kaliningrad befindet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 9. 2014) Foto: Kirche in Arnau 2007 (Jerzy in Wikipedia, gemeinfrei) Details über die

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Ausländisches Kapital verlässt Kaliningrad

Die Struktur der Investitionen in die Kaliningrader Wirtschaft hat sich auf Grund des Abflusses von ausländischem Kapital geändert. Dies erklärte die Wirtschaftsministerin Anastasia Kusnezowa gegenüber Interfax. Die anfängliche positiv-optimistische Prognose für das erste Halbjahr musste korrigiert werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 9. 2014) Foto: Wirtschaftsministerin der Kaliningrader

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Einladung zum Ost-Heimatgottesdienst

Am 20. September 2014 findet in der St. Johanniskiirche in Lüneburg der 6. ökumenische Ost-Heimatgottesdienst statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Foto: St. Johannis in Lüneburg (Wladyslaw in Wikipedia, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license)

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Russisches Verteidigungsministerium liquidiert alle Vorratslager

Das russische Verteidigungsministerium informierte, dass es bis zum Jahre 2020 alle Vorratslager der russischen Armee liquidieren wird. An Stelle des veralteten Lagersystems tritt ein modernes System von Produktions- und Logistikkomplexen. Der Bau dieser Einrichtungen hat bereits begonnen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 9. 2014) Foto: Alte Waffen (Rama

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McDonald’s in Russland

McDonald’s ist ein Synonym für amerikanische Lebensart. Im Zuge der Anfeindungen des Westens, vornehmlich der USA, steht auch McDonald’s in Russland im Focus der Aufmerksamkeit. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 9. 2014) Graphik: Kaliningrad-Domizil

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Russlands Wirtschaft wird gestärkt durch die Schocks der Sanktionen

Der russische Premierminister D. Medwedjew vertrat die Ansicht, dass die russische Wirtschaft gegenwärtig äußeren Schocks ausgesetzt ist, das Ministerkabinett aber nicht geneigt ist, seinen eingeschlagenen Kurs zu verändern. Russlands Wettbewerbsfähigkeit steigt derweil im Weltmaßstab um 11 Punkte. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 9. 2014) Foto: Ministerpräsident

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