Nachrichten aus Ostpreußen

Sportminister Mutko fordert Kaliningrad auf, das Stadion selbst zu bezahlen
Kaum war die Diskussion über einen möglichen Entzug der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 durch ein klares Wort des russischen Präsidenten beendet, begannen neue Streitereien. Lesen Sie hier. Währenddessen erklärte Joseph Blatter , dass er zu Russland aus Ausrichterland der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 volles Vertrauen habe. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 9.

Video: Vorkriegs-Königsberg
Originalaufnahmen aus der Vorkriegszeit in schwarz-weiß-Qualität. Der Begleittext ist auf Russisch – aber die Bilder versteht man auch ohne Text. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 9. 2014) Foto: Landhofmeisterstrasse einst (Denis Dunajewski)

Die Propstei Kaliningrad informiert
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Russland -Propstei Kaliningrad (Königsberg) informiert. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 9. 2014) Foto: Thomas Vieweg

Schadensersatz für EU-Bauern und für Zerstörungen in Russland durch die Ukraine
Insgesamt will die EU 125 Mio. Euro Unterstützungsgelder an die durch das Embargo geschädigten Bauern auszahlen. Für die Beschießung russischen Territoriums und die damit verbundenen Schäden im Gebiet Rostow am Don durch die ukrainische Armee, fordert Russland von der Ukraine einen Schadenersatz von einer Milliarde USD. Lesen Sie hier und

2. Schubertiade Orangerie Schloss Unterzenn
Im Rahmen der Orangerie-Konzerte Schloss Unterzenn 2014 findet am Samstag, 13. September 2014 um 19 Uhr ein Konzert unter de Titel “Schuberts Liebe – Feuer & Wasser” statt. Sopran: Anna Herbst, Bariton: Christoph von Weitzel, Klavier. Ulrich Pakusch. Kartenreservierung siehe hier.

Fußball-WM 2018 in Kaliningrad: Streit mit Sportminister
Kaliningrader Gebietsregierung stellt sich gegen föderalen Sportminister. Es geht um die Entscheidung, dass Kaliningrad weiterhin Ausrichterstadt der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 bleibt, jedoch nicht mit einem Stadionneubau, und ob der geplante Standort bleibt. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 9. 2014)