Nachrichten aus Ostpreußen

Kommersant mit düsteren Prognosen für BMW in Kaliningrad
Der „Kommersant“ schätzt ein, dass sich die ausländischen Autobauer, die sich in Russland engagiert haben, eventuell für einen Rückzug entscheiden. Experten haben berechnet, dass die Nachfrage nach PKW bis zum Jahre 2018 um 30 Prozent fallen könnte. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 7. 2014) Foto Kühlergrill BMW 501

Regierung trocknet illegalen Bernsteinhandel aus
Der Kaliningrader Gouverneur N. Zukanov erklärte, dass sich die Anzahl der legal arbeitenden Bernsteinfirmen rasant erhöht hat. Gemeinsam mit den Rechtspflegeorganen ist es gelungen, die kriminellen Strukturen im Bernsteinsektor zu liquidieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 7. 2014) Foto: Bernsteinlädchen in Palmnicken

Regierung enttarnt die fauelen Großgrundbesitzer
Die größten ungenutzten Flächen befinden sich in den Kreisen Bagrationowsk (Pr. Eylau), Gurjewsk (Neuhausen) und Selenogradsk (Cranz) – also am Fuße des „Leuchtturms“ – dem Gebietszentrum. In Gurewsk werden 68 Prozent aller landwirtschaftlichen Flächen nicht genutzt und in Selenogradsk sind es 65 Prozent. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7.

Video: Königsberg von einst bis jetzt – mit deutschem Kommentar
Der heutiger Beitrag erfordert ein wenig mehr Zeit von Ihnen. Er besteht aus drei Teilen, die wir an den kommenden Wochenenden zeigen werden. Der Autor schwenkt zwischen historischen Aufnahmen und modernen Eindrücken. Ein gelungener Film mit deutschen Kommentaren. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 7. 2014)

Bericht über die Masurenfahrt vom 14. bis 22. Juni 2014
4 Busse, 6 Fahrer, auf dieser Fahrt wurde alles geboten, erstaunt was alles passieren kann. Totale Strecke (Luftlinie) Dortmund nach Lyck vice versa 2070 km, gefahren sind wir weit mehr als dreimal so viel.

Energiesicherheit für Kaliningrad
Russland, Weißrussland, Litauen, Lettland, Estland wollen das 2001 geschaffene Energieverbundnetz nicht mehr nutzen sondern eigenständig werden. In diesem Fall wäre Kaliningrad isoliert und ohne ausreichende Stromversorgung, insbesondere in Havariesituationen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 7. 2014) Foto: Flickr.com user “kainet / Germán” in Wikipedia