Nachrichten aus Ostpreußen

Budgetstreitigkeiten in der Kaliningrader Gebietsregierung
Der Kaliningrader Landwirtschaftsminister Wladimir Sarudny hat sich an den Gouverneur gewandt und die Bitte geäußert, die beabsichtigte Kürzung seines Budgets um 30 Prozent für das Jahr 2015 nicht umzusetzen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 7. 2014) Foto: Gebäude der Gebietsregierung, ehemals Finanzamt

Propsteibrief Sommer 2014 aus Kaliningrad
Aktuelle Informationen der Propstei Kaliningrad (Königsberg) der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland. Foto: Gottesdienst in Slawsk/ Heinrichswalde

Die Sanktions-Scheinheiligkeit der USA – Exportrekord der USA nach Russland
Viele haben es geahnt, wenige haben es gewusst. Die Druckausübung der USA auf die Europäische Union war Eigennutz. Denn das was die Europäer den Russen nicht verkaufen, verkaufen anscheinend nun die USA den Russen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 7. 2014)

Kommersant mit düsteren Prognosen für BMW in Kaliningrad
Der „Kommersant“ schätzt ein, dass sich die ausländischen Autobauer, die sich in Russland engagiert haben, eventuell für einen Rückzug entscheiden. Experten haben berechnet, dass die Nachfrage nach PKW bis zum Jahre 2018 um 30 Prozent fallen könnte. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 7. 2014) Foto Kühlergrill BMW 501

Regierung trocknet illegalen Bernsteinhandel aus
Der Kaliningrader Gouverneur N. Zukanov erklärte, dass sich die Anzahl der legal arbeitenden Bernsteinfirmen rasant erhöht hat. Gemeinsam mit den Rechtspflegeorganen ist es gelungen, die kriminellen Strukturen im Bernsteinsektor zu liquidieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 7. 2014) Foto: Bernsteinlädchen in Palmnicken

Regierung enttarnt die fauelen Großgrundbesitzer
Die größten ungenutzten Flächen befinden sich in den Kreisen Bagrationowsk (Pr. Eylau), Gurjewsk (Neuhausen) und Selenogradsk (Cranz) – also am Fuße des „Leuchtturms“ – dem Gebietszentrum. In Gurewsk werden 68 Prozent aller landwirtschaftlichen Flächen nicht genutzt und in Selenogradsk sind es 65 Prozent. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7.