Nachrichten aus Ostpreußen

Presseerklärung der ev.-luth. Propstei Kaliningrad
Der stellvertretende Propst Thomas Vieweg nimmt Stellung zum Rücktritt der Pröpstin Maria Goloshapowa und der Kündigung von Pastor Russlan Semenjukow. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 6. 2014) Foto: Auferstehungskirche in Kaliningrad

Große Pläne für den Kaliningrader Airport
Der Generaldirektor des Kaliningrader Airports, Andrej Tyrin, hat in einem Interview die Vorstellungen für die weitere Arbeit des Kaliningrader Airports dargelegt. Viel Neues gibt es nicht. Grund für Optimismus auch nicht. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 6. 2014) Foto: Andrej Tyrin (Kaliningrad-Domizil)

Mordanschlag auf Kaliningrads Sportminister
Am vergangenen Samstag griffen Unbekannte den Minister für Sport des Kaliningrader Gebietes, Oleg Kosenkow, in der ul. Sommera an und stachen ihn mit drei Messerstichen nieder, als er sein Fahrzeug abstellen wollte. Die schnell herbeigerufene Polizei konnte die flüchtigen Täter bisher nicht fassen und geht davon aus, dass der Minister

Russisches Business greift Kaliningrad an
Große Firmen und ganze Regionen aus dem „großen“ Russland führen einen Angriff gegen die Vergünstigungen der Kaliningrader Sonderwirtschaftszone. Diese Ansicht äußerte der Kaliningrader Gouverneur. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 6. 2014). Foto: Nikolai Zukanow (FreeKaliningrad, 2014)

Aktivität des Fördervereins Masurenhilfe e.V.
Der durch langjährige Hilfslieferungen nach Ortelsburg bekannte und geehrte Werner Koepke, über den gerade berichtet wurde, hat jetzt dem Förderverein Masurenhilfe einen selbst finanzierten VW Caddy übergeben, mit dem Rollstuhlfahrer transportiert werden können. Foto: Der jetzt angeschaffte VW-Caddy

Neue Stadtautobahn in Kaliningrad wird zum Stadtfeiertag übergeben
Die neue Stadtautobahn, die das Stadtgebiet Selma mit dem Stadtzentrum verbindet, wird zum Stadtgeburtstag übergeben. Die Bauarbeiten für diese neue Straßenanbindung liefen schnell. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 6. 2014)