Nachrichten aus Ostpreußen

Föderale Förderprogramme für Kaliningrad bis 2020 unterschrieben
Das Gesamtpaket der Gelder, die dem Kaliningrader Gebiet durch das föderale Zentrum bis zum Jahre 2020 zur Verfügung gestellt wird, beläuft sich auf 56,6 Mrd. Rubel (1,2 Mrd. Euro). Außerhalb dieser Förderprogramme erhält Kaliningrad für besondere Aufgaben weitere Gelder. So u.a. auch 100 Mrd. Rubel (2,0 Mrd. Euro) für die

Vier Elektrostationen für die Oblast Kaliningrad
Die vier Elektrostationen, die auuf Anordnung von Präsident Putin im Kaliningrader Gebiet gebaut werden sollen, sollen bis zum Jahre 2020 in den Städten Gussew – Gumbinnen, Sowjetskilsit und Svetly – Zimmerbude stehen. Die größte Station wird jedoch in der Gebietshauptstadt Kaliningrad gebaut. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 6.

Pöttering gratuliert Jerzy Buzek zur Ehrendoktorwürde
Der ehemalige Ministerpräsident Polens und frühere Präsident des Europäischen Parlaments Professor Jerzy Buzek hat die Ehrendoktorwürde der Universität ievon Ermland und Masuren in Olsztyn erhalten. Lesen Sie hier. (Konrad-Adenauer-Stiftung, 11. 6. 2014) Foto: Hans-Gert Pöttrting (Foto-AG Gymnasium Melle, Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)

Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 6. 2014)

Vor Kaliningrad begannen Manöver
Vor den Toren Kaliningrads, begann die NATO eine Militärübung. Zufällig plante zu diesem Zeitpunkt auch der russische Generalstab eine Übung der Kräfte, die auf dem Kaliningrader Gebiet stationiert sind. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 6. 2014) Foto: Seeanlandung (Kaliningrad-Domizil)

Kommission: Projektkosten des Kaliningrader Stadions dreifach überteuert
Der Leiter der Kommission ist der Meinung, dass die Kosten 290 Mio. Rubel (5,8 Mio. Euro) nicht überschreiten dürfen. Diese Schlussfolgerungen wurden in seinem Rechenschaftsbericht für den russischen Staatlichen Rechnungshof niedergelegt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 6. 2014)