Nachrichten aus Ostpreußen

Zukünftig neue Gliederung der Sonderwirtschaftszonen in Russland
Russland möchte seine Sonderwirtschaftszonen zukünftig neu gliedern. So wird es regionale Sonderwirtschaftszonen und föderale Sonderwirtschaftszonen geben. Damit hofft man die Anziehungskraft für Investoren zu erhöhen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 6. 2014) Foto: Präsident Putin in der Duma (Presidential Press and Information Office in Wikipedia)

Einschränkungen für Staatsunternehmen bei russischen Banken
Staatsunternehmen können zukünftig nicht mehr nach Lust und Laune mit einer Bank zusammenarbeiten. Die neue Politik der Zentralbank macht auch eine neue Bankenpolitik in den Staatsfirmen notwendig, wenn diese nicht viele Budgetgelder verlieren wollen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 6. 2014) Foto: Bank Rossii (NVO in Wikipedia, licensed

Russisches Duty-Free-System ist monopolistisch
Der russische Anti-Monopoldienst hat festgestellt, dass das System Duty-Free in Russland sich abschottet. Der Markt ist aufgeteilt und bietet neuen Anbietern kaum Chancen auf dem Markt Fuß zu fassen und den Wettbewerb zu entwickeln. Das soll sich ändern. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 6. 2014)

Kaliningrader Regierung will Militärstädte verkaufen
Im Rahmen der Entmilitarisierung des Kaliningrader Gebietes werden seit Jahren Objekte freigezogen und der Kaliningrader Gebietsverwaltung zur zivilen Nutzung übergeben. Zu diesen Objekten gehören in der Regel auch sogenannte „Militärstädte“. Das sind Wohnhäuser für Berufssoldaten, die in der Nähe der Kasernen gebaut worden und durch die Liquidierung von Truppenteilen nicht

Putin-Rating in Kaliningrad überdurchschnittlich hoch
Im Vergleich zum übrigen Russland, wo das Ansehen des Präsidenten in den letzten Monaten stark gestiegen ist, genießt der russische Präsident Wladimir Putin in Kaliningrad ein noch höheres Ansehen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 6. 2014) Foto: Wladimir Putin im Kreis seiner Militärs (www.kremlin.ru in Wikipedia)

Hohe Strafen im Einzelhandel bei Ablehnung von Kartenbezahlung
In Russland ist ein Gesetz in Kraft getreten, welches Strafen von eintausend Euro vorsieht, wenn ein Geschäft die Bezahlung per elektronischem Zahlungsmittel ablehnt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 6. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil