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Nachrichten aus Ostpreußen

Putin erschreckt den Kaliningrader Gouverneur

Am gestrigen Tag widmete sich der russische Präsident Wladimir Putin einigen ausgewählten Problemen in den Gebieten. Und er kritisierte drei Regionen wegen Nichterfüllung seiner Weisungen. Die schärfste Formulierung fand er für das Kaliningrader Gebiet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 5. 2014) Foto: Putin und Zukanow (FreeKaliningrad, 2013)

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Russen ziehen Geld von ausländischen Banken ab

Russen haben in den letzten Tagen 63 Mrd. Rubel (1,3 Mrd. Euro) von Tochterniederlassungen westlicher Banken in Russland abgezogen. Dies ist eine der Auswirkungen möglicher weiterer Sanktionsandrohungen der USA und der Europäischen Union. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 5. 2014)

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Ausländische Firmen müssen sich zukünftig akkreditieren

Wie die regierungsnahe „Rossiskaja Gaseta“ schreibt und kommentiert, müssen sich zukünftig alle ausländischen Firmen, die in Russland arbeiten wollen, akkreditieren lassen. Zukünftig ist es nicht mehr ausreichend, einfach nur eine Vertretung zu eröffnen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 5. 2014) Foto: Zentralregierung (Kaliningrad-Domizil)

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Verhältnis Russlands zu Kaliningrads Nachbarn Litauen

Russland beendet die Zusammenarbeit mit Litauen auf dem militärischen Gebiet, welche durch einen Vertrag aus dem Jahre 2001 vereinbart wurde und Litauen bemerkt, dass russische Touristen ausbleiben. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 5. 2014)

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 5. 2014)

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