Nachrichten aus Ostpreußen

Vortrag am Donnerstag, 10. April über Burgen und Schlösser in Ostpreußen
Professor Dr. Heinz Schürmann, Bielefeld, hält einen bebilderten Vortrag mit dem Thema
Burgen und Schlösser im Land des Deutschen Ritterordens

Ex-Premier Litauens fordert Kaliningrad-Referendum
Der Ex-Präsident Litauens und Vorsitzender der Partei „Union Vaterland“ – Christdemokratische Partei Litauens, Andrus Kubiljus forderte auf einer Versammlung des Rates seiner Partei, Moskau vorzuschlagen, ein Referendum in Kaliningrad durchzuführen. Ziel soll sein, dass Kaliningrad eine weitestgehende Autonomie von Russland einfordert. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 4. 2014)

Importrestriktionen
Der russische Verbraucherschutz hat ein Importverbot für ukrainische Milcherzeugnisse verhängt. Vom Importverbot sind konkret sechs ukrainische Firmen betroffen. Dagegen leidet Kaliningrad unter Mangel an Schweinefleisch, denn es fehlen 99 % des Bedarfs. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 4. 2014) Foto: Schweinehälften (Wikipedia)

Projektfirma für WM-Fußballstadion ist bankrott
Alleine die Sberbank fordert von der Firma „Mostowik“ 18,9 Mrd. Rubel (378 Mio. Euro) an Kreditverpflichtungen zurück. Bereits im vergangenen Jahr wurde über einen Bankrott der Firma berichtet. Diese wies aber jedes Gerücht zurück. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 4. 2014)

Russische Staatsduma stimmt nationalem elektronischen Zahlungssystem zu
Die Staatsduma stimmte der Einführung einer russischen Alternative zu „Mastercard“ und „Visa“ zu, die einseitig einen Boykott gegen mehrere russische Banken verhängt hatten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 4. 2014)

Importverbote: Litauen, Polen, Ukraine
Ab 7. April verhängt Russland ein komplettes Importverbot für Fleischerzeugnisse aus Polen und Litauen – lesen Sie hier – und die Ukraine hat ein Importverbot für eine Reihe russischer Waren verhängt. Hierzu gehören auch Fischkonserven aus Kaliningrad.- lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domiozil, Uwe Niemeier, 7. 4. 2014) Foto: Ria Novosti