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Nachrichten aus Ostpreußen

Russen ziehen Geld von ausländischen Banken ab

Russen haben in den letzten Tagen 63 Mrd. Rubel (1,3 Mrd. Euro) von Tochterniederlassungen westlicher Banken in Russland abgezogen. Dies ist eine der Auswirkungen möglicher weiterer Sanktionsandrohungen der USA und der Europäischen Union. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 5. 2014)

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Ausländische Firmen müssen sich zukünftig akkreditieren

Wie die regierungsnahe „Rossiskaja Gaseta“ schreibt und kommentiert, müssen sich zukünftig alle ausländischen Firmen, die in Russland arbeiten wollen, akkreditieren lassen. Zukünftig ist es nicht mehr ausreichend, einfach nur eine Vertretung zu eröffnen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 5. 2014) Foto: Zentralregierung (Kaliningrad-Domizil)

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Verhältnis Russlands zu Kaliningrads Nachbarn Litauen

Russland beendet die Zusammenarbeit mit Litauen auf dem militärischen Gebiet, welche durch einen Vertrag aus dem Jahre 2001 vereinbart wurde und Litauen bemerkt, dass russische Touristen ausbleiben. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 5. 2014)

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 5. 2014)

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Visa bleibt nun doch in Russland aktiv

Das nationale elektronische Zahlungssystem wird durch Russland als Antwort zu den durch die USA und der EU verhängten Sanktionen erarbeitet. Visa will nun Russland bei der Erarbeitung dieses Systems helfen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 5. 2014) Foto: Wikipedia

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