Nachrichten aus Ostpreußen

Projektfirma für WM-Fußballstadion ist bankrott
Alleine die Sberbank fordert von der Firma „Mostowik“ 18,9 Mrd. Rubel (378 Mio. Euro) an Kreditverpflichtungen zurück. Bereits im vergangenen Jahr wurde über einen Bankrott der Firma berichtet. Diese wies aber jedes Gerücht zurück. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 4. 2014)

Russische Staatsduma stimmt nationalem elektronischen Zahlungssystem zu
Die Staatsduma stimmte der Einführung einer russischen Alternative zu „Mastercard“ und „Visa“ zu, die einseitig einen Boykott gegen mehrere russische Banken verhängt hatten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 4. 2014)

Importverbote: Litauen, Polen, Ukraine
Ab 7. April verhängt Russland ein komplettes Importverbot für Fleischerzeugnisse aus Polen und Litauen – lesen Sie hier – und die Ukraine hat ein Importverbot für eine Reihe russischer Waren verhängt. Hierzu gehören auch Fischkonserven aus Kaliningrad.- lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domiozil, Uwe Niemeier, 7. 4. 2014) Foto: Ria Novosti

Video: Flashmob in Kaliningrad, 2012
Die Jugend in Kaliningrad unterscheidet sich nicht von der in anderen Teilen der Welt. Auch hier gibt es mehr oder minder spontane Zusammenkünfte auf der Strasse, hier mit Tanzdarbietungen und fröhlicher Musik an verschiedenen Stellen der Stadt. Sehen Sie hier. Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 4. 2014)

Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.14 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 4. 2014)

Das neue WM-Stadion auf der Lomse soll
Das wäre sensationell: Das neue Stadion, welches in Kaliningrad für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 gebaut werden soll, soll den Namen „Königsberg Stadium“ tragen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 4. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil