Nachrichten aus Ostpreußen

Neues zur WM2018 in Kaliningrad
Jetzt wurde bekannt, dass das Stadion, welches auf der versumpften „Insel“ gebaut werden soll und dem Stadion in Sotchi sehr ähnlich ist, das billigste Stadion von allen neu zu errichtenden Stadien ist . lesen Sie hier. Doch der Leiter des Organisationskomitees für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 ist besorgt über den Stand

Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.13 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 3. 2014)

Modernisierung der russischen Armee nimmt Fahrt auf
Der russische Verteidigungsminister Schoigu hat große Militärobjekte im Gebiet Krasnodar am Schwarzen Meer gegenüber der Krum ins Visier genommen. Er hielt sich in Anape auf, wo durch eine Spezialbaufirma für die Bedürfnisse der russischen Armee ein Flugplatz rekonstruiert wird. Danach inspizierte er aus der Luft eine Seekriegsbasis für die Schwarzmeerflotte.

Rssische Regierung will Visaverfahren vereinfachen
Durch die Regierung wird vorgeschlagen, die Anzahl der notwendigen Dokumente für die Beantragung eines Touristenvisums wesentlich zu kürzen. Gleichzeitig soll die Gültigkeit eines Touristenvisums von bisher 30 Tagen auf ein halbes Jahr verlängert werden. Weiterhin sollen die Visabestimmungen für bestimmte Bereiche besondere Erleichterungen bringen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,

Schweiz gibt keine Visa in Kaliningrad aus
Die Kaliningrader Bürger können mit sofortiger Wirkung keine Visa für die Schweiz mehr im Kaliningrader Gebiet erhalten. Das zuständige Visazentrum hat den Empfang entsprechender Anträge eingestellt. In allen anderen russischen Städten werden die Visazentren der Schweiz ebenfalls ihre Tätigkeit bis 31. März einstellen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29.

Unternehmer wollen Kaliningrad verlassen
Ungefähr zehn Prozent der in Kaliningrad ansässigen Firmen planen die Schließung oder die Verlegung in einen anderen Standort, wenn nach dem Jahre 2016 die Zollvergünstigungen für die Sonderwirtschaftszone wegfallen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 3. 2014)