Nachrichten aus Ostpreußen

Kaliningrad: Flughafen-Invstor verspricht wieder einmal goldene Berge
Der Haupteigentümer des Kaliningrader Airports, die Firma „Aeroinvest“ plant in die Entwicklung des Airports fünf Milliarden Rubel (100 Mio. Euro) zu investieren. Man geht davon aus, dass Kaliningrad zu einen HUB zwischen Russland und Europa ausgebaut wird und das Regime 72-Stunden-Visafrei eingeführt wird. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26.

Vortrag in Lübeck am Mittwoch, 26. März: “Der politische Mensch. Aufwachsen im Gemeinwesen eines Landes”
Vortragender: Prof. Dr. Oskar Negt, Sozialphilosoph und Politologe, HannoverVortragsort und -zeit: Großen Saal, Königstraße 5 in Lübeck, Beginn: 19.30 UhrDer Eintritt ist freiFoto: russisches Gefängnis auf dem Gutsgelände in Kapkeim 2010

ÖPNV: Schwebebahn für Kaliningrad?
Die Firma „Morton“ ist bereit, in Kaliningrad eine Hochbahn zu bauen – ähnlich der Wuppertaler Schwebebahn. Die Schwebebahn soll durch das neue Stadion „Arena Baltika“ schweben und den Leninski-Prospekt mit dem Moskauer Prospekt und später vielleicht sogar mit dem Flughafen verbinden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 3. 2014)

Heimattreffen der Ostpreußen in Kassel 16./17. Mai ante portas
Der bekannte ostpreußische Bariton Chrstoph von Weitzel aus Osterwein, Kreis Osterode, bringt anlässlich dieses Heimattreffens seine CD “Lieder aus Ostpreußen” heraus, sicher ein besonderer Genuß für Landsleute, die heimatliche Lieder mögen

Litauen, Polen und Ukraine schaffen gemeinsame Streifkräfte
Die Mitgliedsländer der NATO Litauen und Polen haben beschlossen, gemeinsam mit der Ukraine eine gemeinsame Militärbrigade zu schaffen. Diese trägt die Bezeichnung „LIT POL UKR BRIG“. Der Stab der gemeinsamen Brigade wird vermutlich in der Stadt Lublin organisiert. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 3. 2014)

Mastercard und Visa haben sich angeblich geirrt
MasterCard und Visa haben die Sperrung der Zahlungssysteme im Zusammenhang mit der russischen Bank SMP-Bank aufgehoben. Gründe für die Sperrung waren zeitweilige technische Probleme. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 3. 2014)