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Nachrichten aus Ostpreußen

In Kaliningrad bald Mercedes-Produktion?

Die deutsche Firma „Daimler“ sucht in Russland einen Partner für die Produktion von PKW. Ein möglicher Partner könnte die Kaliningrader Firma „Avtotor“ sein. „Avtotor“ produziert bereits Modelle von BMW. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 4. 2014)

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EU will Visa-Regime erleichtern

Cecilia Malmström, Mitarbeiterin der Kommission für Innere Angelegenheiten informierte, dass im Jahre 2012 nach Berechnungen ihrer Kommission rund 6,6 Mio. potenzieller Reisender die Europäische Union nicht bereist haben, weil sie die schwierige Prozedur des Erhalts eines Visums scheuen. Als Konsequenz schlägt die EU Erleichterungen vor. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe

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Kalinigrad beginnt mit Funktionstest des Anti-Raketenschutzes

Im Kaliningrader Gebiet beginnen die Testphasen für die Überführung des Anti-Raketen-Systems „Woronesch-DM“ in die ständige Gefechtsbereitschaft. Darüber informierte der Kommandierende der Truppen der Luft- und Kosmosverteidigung Alexander Golowko. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 4. 2014) Foto: Frühwarnanlage im Raum Pionersk – Neukuhren (Kaliningrad-Domizil)

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USA stationieren Raketenabwehrschirm in Polen

Das durch die USA eingefrorene Projekt eines Raketenabwehrschirmes wird wieder aktiviert. In diesem Zusammenhang haben die USA erklärt, ein erhöhtes Interesse an der Anwesenheit amerikanischer militärischer Einrichtungen in Polen zu haben. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 4. 2014)

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 4. 2014)

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Besitzer altdeutscher Villen und Gushäuser in Kaliningrad reagieren offenbar nicht auf Fragen des Denkmalamtes

Gouverneur Nikolai Zukanow hat die Leiterin des Denkmalschutzdienstes Larissa Kopzewoi aufgefordert, über Arbeitsergebnisse ihres Dienstes zu berichten. Insbesondere ist ihm unklar, warum er nicht ein einziges Mal irgendetwas gehört hat über die Besitzer von altdeutschen Gutshäusern, die bestraft wurden, weil sie die Objekte verfallen lassen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe

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