Nachrichten aus Ostpreußen

Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,12. 2. 2014)

Russische Zentralbank ruft weitere Lizenzen zurück
Mit hohem Tempo setzt die russische Zentralbank die Disziplinierung des Bankensektors fort. Am gestrigen Dienstag verloren weitere zwei Banken das Recht, Gelder ihrer Kunden zu missbrauchen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 2. 2014)

Der Landwirtschaftsminister der Region Kaliningrad ist skeptisch hinsichtlich des Importverbots für EU-Schweinefleisch
Der Regionalminister für Landwirtschaft in Kaliningrad Wladimir Sarudny äußerte sich skeptisch zum Einfuhrverbot für Schweinefleisch , denn die heimische Landwirtschaft kann den bedarf nicht decken. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 2. 2014)

Abgeordneter des Kaliningrader Stadtrats im Hungerstreik
Der Abgeordnete des Kaliningrader Stadtrates Viktor Trofimow erklärte am 7. Februar einen politischen Streik. Der Abgeordnete forderte im Seekriegsinstitut Ordnung zu schaffen, aber auch aus der Kriegsmarine den Stellvertretenden Leiter des Seekriegsinstitutes zu entlassen und einem Militärtribunal zu übergeben. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 2. 2014) Foto; Admiralität

Das ZDF wird des Mobbing gegen Russland bezichtigt – wohl zu recht
Angeblich soll man mit dem „Zweiten“ besser sehen und dabei noch in der “Ersten Reihe” sitzen. Verfolgt man die Berichterstattung der mit den Gebühren von 80 Millionen Deutschen finanzierten öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten zum Thema Russland und den olympischen Spielen, so kann man sich als Deutscher nur schämen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil,

Erster Fleischverarbeiter in der Region Kaliningrad schließt wegen der Schweinepest
Als erste fleischverarbeitende Firma hat „OWA“ seine Tätigkeit eingestellt. Darüber informierte der Leiter der Assoziation der fleischverarbeitenden Betriebe im Kaliningrader Gebiet. Betroffen davon sind nun 250 Mitarbeiter die nun in Polessk (Labiau) ohne Arbeit und Einkommen sind. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 2. 2014)Foto: Schweine in der Suhle