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Nachrichten aus Ostpreußen

Die TOP-Jobs in Kaliningrad

Personalberatungsfirmen nannten die TOP-10 der am besten bezahltesten offenen Stellen in Kaliningrad. Der höchste Lohn lag im Jahre 2013 für einen „Schatzmeister“ bei 350.000 Rubel (7.800 Euro). Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 1. 2014)

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Woskresenski: Stromverluste in Kaliningrad verringern sich

In Kaliningrad gehen aufgrund des desolaten Zustandes des Stromnetzes und durch bewussten Diebstahl bis zu 20 Prozent der erzeugten Elektroenergie verloren. Im Jahre 2013 ist es gelungen, diese Rekordverluste auf 17,9 Prozent zurückzudrängen, wie der Vertreter des russischen Präsidenten in Kaliningrad, Stanislaw Woskresenski, ausführte. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,

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Großer Preissprung bei Immobilien in Kaliningrad

Im Jahre 2013 sind die Preise für Immobilien auf dem sogenannten Zweitmarkt in Kaliningrad um 7,3 Prozent gestiegen. Nach Meinung von Experten eine durchaus zu erwartende Tendenz. Lesen Sie hier. Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 1. 2014) Foto: Nebaupläne (Kaliningrad-Domizil)

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Zweifel am Kanthaus in Judtschen/Kanthausen, Kreis Gumbinnen

Russische Medien verbreiten offenbar Skepsis, ob Kant wirklich Hauslehrer bei Pfarrer Andersch in Judtschen war. Gouverneur Zukanow hat jetzt Aufklärung angeordnet, um über das seit langem verfallende Pfarrhaus mit dem Eigentümer zu verhandeln. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 1. 2014) Foto: Pfarrhaus in Judtschen 2006. Details zu Judtschen

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Das deutsche Generalkonsulat in Kaliningrad informiert

Das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Kaliningrad veröffentlicht auf seiner Internetseite eine Ausschreibung des Carl Friedrich Goerdeler-Kollegs für Good Governance. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 1. 2014) Foto. Deutsches Generalkonsulat 2013 (Kaliningrad-Domizil)

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Zu viele Banken in Russland

Nach Meinung des russischen Präsidenten Wladimir Putin müssen Finanzinstitute in Russland zusammengeführt werden. Die Anzahl der Banken in Russland ist für den Umfang der russischen Wirtschaft viel zu groß. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 1. 2014)

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