Nachrichten aus Ostpreußen

Neue Residenten in der Sonderwirtschaftszone von Kaliningrad
Im Jahr 2013 hielte Firmen wie „Infamed-K“, „Gas-Oil“, eine neue Produktionslinie von „Kaliningrader Delikatessen“, „Vaterländische Produkte“, „Kaliningrader Fleisch-Company“, „Tapetenfabrik“ Einzug in die Sonderwirtschaftszone. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 1. 2014)

Filmvorführung im Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg
Alltagsleben in Ostpreußen und ein Wiedersehen nach 50 Jahren: Vorführung von historischem Filmmaterial in der Reihe “Museum erleben” – Filme aus Labiau am Dienstag, 4. Februar 2014, 14.30 Uhr – Alte Postkarte des Ostpreußiscnen Landesmuseums von Labiau

EU offenbar nicht an Visafreiheit mit Russland interessiert
Die zuständige Eurokommissarin für Innere Angelegenheiten Cecilia Malmstrem erklärte, dass Vereinbarungen über eine Modernisierung des Vertrages zum vereinfachten Visaregime mit Russland auf dem bevorstehenden Treffen am 28. Januar nicht unterschrieben werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 1. 2014). Foto: Cecilia Malmström (Flickr in Wikipedia, is licensed under the

Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.3 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 1. 2014)

Bernsteinkombinat nun Aktiengesellschaft
Das Kaliningrader Bernsteinkombinat ist endlich in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden. Alleiniger Aktionär ist „RosTech“. Eine Weisung des russichen Präsidenten Putin vom 14. Januar besiegelt nun diesen rechtlichen Status. Lesen Sie hier. (Kaliningrad Domizil, Uwe Niemeier, 18. 1. 2014) Foto: Bernsteintagebau in Palmnicken

Migrationsdienst verbot Ausländern die Einreise
Der russische Migrationsdienst hat 500.000 Ausländern die Einreise nach Russland verwehrt. All diese Migranten hatten russische Gesetze verletzt. Wegen dieser Gesetzesverletzungen wurden nun dieser halben Million ausländischer Bürger die Einreise für einen Zeitraum von drei bis zehn Jahren versagt. Kaliningrad ist davon besonders betroffen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,