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Nachrichten aus Ostpreußen

Was kostet die Kaliningrader Bank Ewropejski?

Experten der Zeitung „Kommersant“ und „Wedomosti“ nannten die Kaufsumme von bis zu 650 Millionen Rubel (14,4 Mio. Euro) oder die Hälfte der Summe des Eigenkapitals. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 1. 2014) Foto: Taschenrechner (Jörg Reddmann in Wikipedia)

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Betrüger in Folge des Investbank-Debakels

Das erste Unglück ist der Lizenzentzug für die „Investbank“, das zweite Unglück, dass ein Teil der Anleger Geld verloren hat, welches über den Einlagensicherungsfond nicht abgedeckt war. Nun versuchen Betrüger, die Anleger um das Geld zu betrügen, welches sie aus dem Sicherungsfond erhalten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3.

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Folgen der russischen Bankenkrise

In Russland ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, welches die Banken verpflichtet ihre Kunden über jegliche Kontenbewegungen elektronisch zu informieren. Das Gesetz regelt auch Schadensersatzleistungen durch die Banken – siehe hier. Nach dem Zusammenbruch der „Investbank“ sucht die Regierung eine neue Bank für die Gehaltszahlungen an die Regierungsangestellten und

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NATO hilft bei der Vernichtung von Altmunition in Kaliningrad

Das Verteidigungsministerium in Litauen bestätigt, dass ein spezieller Finanzfond für die Liquidierung von Altmunition auf dem Kaliningrader Gebiet geschaffen wird. Für die Vernichtung der Munition selbst stellt die NATO Hochtechnologien zur Verfügung. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 1. 2014)

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Umfrage zum Deutschen Generalkonsulat in Kaliningrad

Jeden Monat startet Kaliningrad-Domizil eine neue Umfrage und hofft auf rege Beteiligung durch die Nutzer unseres kostenlosen Informationsportals. Im Monat Dezember stellten wir die Frage: Ist Ihnen bekannt, das Kaliningrad ein deutsches Generalkonsulat hat? Lesen Sie hier das Ergebnis. (Uwe Niemeier, 2. 1. 2014)

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