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Nachrichten aus Ostpreußen

Kaliningrads Milohverarbeitung in der Krise

Der Kaliningrader milchverarbeitende Sektor befindet sich ebenso wie der gesamtrussische Sektor b in einer schweren Krise. Mit dieser überraschenden Erklärung trat am 11. November der Kaliningrader Landwirtschaftsminister vor die Presse. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 11. 2013). Foto: ein Glas Milch (Stefan Kühn in Wikipedia)

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 11. 2013)

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Staatliche Landwirtschaftsflächen in Kaliningrad ungenutzt

Mehr als 14.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche aus dem föderalen Eigentumsbestand, werden im Kaliningrader Gebiet nicht bearbeitet. Darüber informierte der Kaliningrader Landwirtschaftsminister Wladimir Sarudni. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 11. 2013) Foto: Brache bei Buylien, Kreis Gumbinnen

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Referendum in Weißrussland zur Vereinnahmung Kaliningrads abgelehnt

Eine weißrussische Initiativgruppe hatte sich an die Zentrale Wahlkommission der Republik Weißrussland gewandt und die Durchführung eines Referendums zum Anschluss des russischen Kaliningrads an Weißrussland gefordert. Der Antrag wurde zurückgewiesen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 11. 2013) Bild: Flagge Weißrusslands mit Reiterbild Lukaschenkos (Wikipedia)

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150. Geburtstag des Vogelprofessors von der Kurischen Nehrung

Am 12. November 1863 wurde Johannes Thienemann im thüringischen Gangloffsömmern geboren. Er fand sehr früh zur Vogelkunde, zumal Vater und Großvater sich mit Leidenschaft diesem Gebiet widmeten. Als er Ferien auf der Kurischen Nehrung machte, nahm ihn die Landschaft für immer gefangen. Foto: Prof. Sokolov, Leiter der Vogelwarte, demonstriert an

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Uwe Niemeier berichtet, welche Veränderungen er in Kaliningrad erlebt hat

Als ich im April 1995 nach Kaliningrad kam, fand ich eine unspektakuläre, verträumte Stadt vor. Ein paar Autos sowjetischer Produktion fuhren über holprige Straßen. Versteckt fand ich einen Minimarkt mit deutschem Joghurt und meine Wohnungssuche war mühsam. Heute scheint Kaliningrad von Ausländern überschwemmt zu sein. Zumindest liest man täglich von

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