Nachrichten aus Ostpreußen

Chor aus Tilsit begeisterte die Pfullendorfer
Am letzten Freitag traten fünf Mitglieder des Chors “Cantabile Tilsit” in der Christuskirche im schwäbischen Pfullendorf auf und ernteten reichlichen Beifall. Foto: Blick auf Pfullendorf (Krajo in Wikipedia)

Kaliningrad: Interessenkonflikt vermutet
Gute Arbeit im Kollektiv verstößt gegen russische Gesetze. Zumindest muss man zu dieser Schlussfolgerung kommen, wenn man die Forderung der Kaliningrader Staatsanwaltschaft liest, einen Interessenskonflikt innerhalb der Kaliningrader Stadtverwaltung zu beseitigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 11. 2013) Foto: Kaliningrad-Domizil

Kaliningrad und seine Invaliden
Vermutlich ist es ein ganz normaler Verdrängungsprozess bei jedem – mögliche Invalidität. Aber eine Invalidität ist nicht planbar. Es trifft den Menschen hart und immer unvorbereitet – manchmal von einer Sekunde auf die andere. Umso mehr sollte man Verständnis für diejenigen zeigen, die schon von Invalidität betroffen sind. Sehen Sie

Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.46 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 17. 11. 2013)

Die mittelalterlichen Fresken in der Katharinenkirche von Arnau, Kreis Königsberg Land
An der Wiederherstellung des von der russisch-orthodoxen Kirche übernommenen altehrwürdigen Gotteshauses wird gearbeitet. Ob dabei besonders auf die berühmten mittelalterlichen Fresken, die dem Straßburger Heilsspiegel gewidmet sind und die als eine der wertvollsten Wandmalereien Preußens gelten, geachtet wird, ist zumindest zweifelhaft. Sehen Sie hier eine aktuelle Bildfolge von der Arnauer

Schwarzarbeit in Kaliningrad – ein immer größeres Poblem
Die „Offiziellen“ waren schon mal weiter zu diesem Thema in Kaliningrad. Mit dem ehemaligen Gouverneur G. Boos zog eine strengere Ordnung ein. Diese Zeiten scheinen schon wieder der Vergangenheit anzugehören. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 11. 2013)