Nachrichten aus Ostpreußen

Lukaschenko will Kaliningrad übernehmen
Der Präsident Weißrusslands erklärte seine Bereitschaft Kaliningrad zu übernehmen. Er will im Gebiet die Landwirtschaft entwickeln. Lesen Sie hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 10. 2013) Karte: ostblog.de

Der Stadtrat Kaliningrads hat die Zukunftsstrategie abgesegnet
„Wir haben diese Strategie wahrscheinlich zwanzig Mal erörtert. Es ist eine allgemeine Marschrichtung. An sich ist sie auch so klar – wir sind europäisch ausgerichtet“, – kommentierte diese Entscheidung der Vorsitzende des Kaliningrader Stadtrates, Andrej Kropotkin. Lesen Sie hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 10. 2013) Foto: Der Sparer online

Brigitte Jäger-Dabek: Niemand wollte uns haben. Ostpreußen 1945 Tagebuch einer Flucht
Das authentische Tagebuch einer Flucht aus Ostpreußen im Januar 1945 von Rosemarie Zander ist ergänzt durch Texte, die das Erlebte in den Kontext des Zeitgeschehens stellen, dazu beschreibt ein den Neuanfang in Norddeutschland

Deutscher Generalkonsul beim Kaminabend
Am 10. Oktober 2013 fand im „Haus am Ring“ der Firma „Kontakt“ in Kaliningrad ein weiteres „Gespräch am Kamin“ statt. Wichtigste Person und Gesprächspartner war bei diesem Treffen Dr. Dr. Rolf Friedrich Krause, Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Kaliningrad. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Aktuell, Uwe Niemeier, 11. 10. 2013)

Strategie für die Zukunft Kaliningrads
Die Kommission für die strategische Entwicklung, die Gewinnung von Investitionen und Energieeffizienz des Stadtrates Kaliningrad hat die letzten Feinheiten für das Strategieprojekt für die Sozial-ökonomische Entwicklung Kaliningrads bis zum Jahre 2035 erarbeitet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Aktuell, Uwe Niemeier, 11. 10. 2013) Foto: Wissenschaft und neue Medien

Kaliningrad plant die Schaffung einer Hafen-Sonderwirtschaftszone
Der Kaliningrader Gouverneur Nikolai Zukanov teilte im Gespräch mit Journalisten die Überlegungen mit, im Kaliningrader Gebiet eine Hafen-Sonderwirtschaftszone zu schaffen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Aktuell, Uwe Niemeier, 11. 10. 2013)