Nachrichten aus Ostpreußen

Kritische Kaliningrader IT-Spezialisten
Die „Korporation für die Entwicklung des Kaliningrader Gebiets“ stellte in der vergangenen Woche sein Konzept für den Bau eines IT-Parks für die Region vor. Vertreter des eingeladenen IT-Sektors erhielten keine Antworten auf ihre Fragen, antworteten aber mit ausreichend Kritik. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 7. 2013)

Kein Abfluss von Investitionskapital in Kaliningrad! Oder doch?
Frau Kusnezowa, Ministerin für Ökonomie im Kaliningrader Gebiet bestreitet, dass es ein Abfluss von Investitionskapital aus dem Kaliningrader Gebiet gibt – lesen Sie hier. Dazu gibt es einen Kommentar von Uwe Niemeier – siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 7. 2013)

Ostpreußen war Schauplatz des Attentats vom 20. Juli 1944
Das Attentat fand in der Wolfsschanze bei Ratenburg statt, wo ab September 1940 im Mauerwald unter höchster Geheimhaltung in Vorbereitung des Überfalls auf die Sowjetunion 1941 ein Führerhauptquartier angelegt wurde. Foto: Gedenkstätte am Ort des Attentats (Frederik Blattgerste)

Die neue Pröpstin in Kaliningrad, Pastorin Maria Goloschapowa, stellt sich vor
Propst Thomas Vieweg hat auftragsgemäß seine Nachfolge geregelt und diese gefunden. Lesen Sie hier. Nähere Einzelheiten und die Zukunftsaspekte finden Sie im Propsteibrief Nr. 3-2013. Dieser kann angefordert werden unter potrimpus@ostpreussen.net. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 7. 2013)

Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.29 hierr (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 7. 2013)

Der Max-Aschmann-Park wird wiederhergestellt
Die vergangene Trockenlegung des Max-Aschmann-Parks in Kaliningrad führte zu einem Baumsterben. Im Herbst 2013 jedoch beginnt die Rekultivierung des Parks. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 7. 2013) Foto: Der Waldsee im Max-Aschmann-Park (Uwe Niemeier)