Nachrichten aus Ostpreußen
Das alte Königsberg erwacht an der Ostsee wieder zum Leben
Jahrzehntelang war das deutsche Erbe in der russischen Exklave Kaliningrad tabu. Die orthodoxe Kirche ließ im früheren Königsberg die zweitgrößte Kathedrale des Landes hochziehen, mit Segen von Präsident Wladimir Putin und Geld vom Kreml. Doch mehr denn je entdeckt die Stadt nahe der Ostsee gut 20 Jahre nach dem Ende
Kaliningrad: Fischdorf darf weiter wachsen
Bisher verweigerte das Militär die Übergabe eines zentralen Grundstücks. Gouverneur Nikolaj Zukanow gelang es jetzt, in Moskau beim neuen Verteidigungsminister Sergej Schojgu die Modalitäten für eine Übergabe an die Kaliningrader Verwaltung zu klären. Details lesen Sie hier. (PAZ 30. 1. 2013) Foto: Blick auf das Fischdorf am Pregel
Ergebnisse des Besuchs von Thüringens Bauminister Carius in Kaliningrad
In Kaliningrad fanden Anfang dieser Woche eine Reihe von Beratungen mit der Kaliningrader Gebietsregierung und mit Vertretern der Stadtverwaltung stattgefunden, wo über die Möglichkeit bilateraler Zusammenarbeit zwischen den Behörden in Erfurt und Kaliningrad, aber auch die Intensivierung von Wirtschaftskontakten gesprochen wurde
Das Foto zeigt das heutige Rathaus von Kaliningrad/Königsberg
Die Kirche von Darkehmen/Angerapp wird wieder aufgebaut
Gouverneur Zukanow hat entschieden, dass Geld zur Verfügung gestellt wird, um aus der alten evangelischen Kirche ein Kulturzentrum zu machen
Foto der Darkehmer Kirche heute von Karin Banse
Erinnerung: Benefizkonzert am Montag, 4. Februar in Basel – Eine Orgel für die Petri-Kirche in Riga
Die Orgel-Stiftung Petrikirche Riga lädt zum Besuch ihres Benefizkonzerts in die Peterskirche in Basel/Schweinz ein. Das Kesselberg-Ensemble (Müthel ), Babette Mondry und weitere Künstler werden die Zuhörer erfreuen.