Nachrichten aus Ostpreußen

Marta Szitnick
Die heute nicht mehr weithin bekannte Malerin ist eine interessante Künstlerin aus Masuren, deren Bilder uns auch heute noch begegnen können. Foto: In einem Fischerhaus von Marta Szitnick (Unser schönes Samland, Frühjahr 2021, S. 48)

Michael Wieck
Der in Königsberg geborene Musiker und Autor war Halbjude und konnte als „Geltungsjude“ unter den Nationalsozialisten trotz aller Schwierigkeiten in seiner Geburtsstadt überleben. Er wurde ein wichtiger und eloquenter Zeitzeuge, der kürzlich gestorben ist. Foto: Buchcover

Hans Graf von Lehndorff
Er ist einer der wesentlichen Zeugen für die Zeit der Belagerung von Königsberg im 2. Weltkrieg und der Eroberung der Stadt durch die Rote Armee am 9. April 1945 mit dem damit verbundenen unsäglichen Terror und der Drangsalierung der verbliebenen Deutschen. Foto: Gräber der Gutsherrschaft auf den Kirchhof von Langgut

Die Geschichte des Abstimmungsdenkmals in Allenstein
In der Geschichte von Ostpreußen gab es eine Vielzahlen von Denkmälern, die sowohl an die guten als auch an die schlechten Zeiten des Landes erinnern sollten. Manche dieser Denkmäler kann man auch heute noch besichtigen andere wurden in den letzten Jahrzehnten entfernt oder von den Kriegen verwüstet. Foto: Ansicht des

Erinnerung an den Historiker Hans Rothfels
Rothfels war Professor an der Universität Königsberg, bis er von den Nazis aus dem Amt entfernt wurde. Damals war er ein Kind seiner Zeit und konservativ, nach dem Krieg galt er als moralische Autorität, stand aber mit seiner konservativen Haltung auch im Brennpunkt von kontroversen Diskussionen über die Entwicklung des

Johannes Bobrowski aus Tilsit
In Bobrowskis Werke floss die Bekanntschaft mit der osteuropäischen Landschaft, mit deutschen, baltischen und slawischen Kulturen sowie ihrer Sprachen und Mythen ein. (Wikipedia) Foto: Johannes-Bobrowski-Gesellschaft 2013