Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Erinnerung an Rudolf Borchardt

Der Schriftsteller und Dichter wurde in Königsberg geboren und fand seinen späteren Lebensmittelpunkt in der Toscana. Foto: Rudolf Borchardt in Italien (Wikimedia Commons, gemeinfrei)

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Reiseweg nach Ostpreußen: damals und heute

Als Hauptverbindung der Provinzen Brandendburg, Pommern und Ostpreußen galt zwischen 1934 und 1945 die Reichsstraße 1 – mit einer Gesamtlänge von 1392 km die bedeutendste West-Ost Verkehrsverbindung im Nordosten des Deutschen Reiches. Von Aachen bis Königsberg (heute Kaliningrad) verlief die Straße ununterbrochen, aber erst in der Gegend Berlin war sie

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Der Natur abgelauscht

Führung durch die Kabinettausstellung Reinhold Feussner im Rahmen der Veranstaltungsreihe Museum erleben mit Dr. Jörn Barfod, Kustos am OL, am Dienstag, 4. Juni 2019, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, 3,00 € zzgl. Eintritt (inkl. Kaffee und Gebäck).Foto: Reinhold Feussner, Herbstabend, um 1950 (Ostpreußisches Landesmuseum)

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Kaliningrader Wochenblatt

Das „Kaliningrader Wochenblatt“ erscheint täglich aktualisiert im Verlaufe der Woche. Es berichtet über regionale Ereignisse aus der Stadt Kaliningrad und dem Gebiet in kompakter Form.Lesen Sie hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier 1. 6. 2019).

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Der Tod von Oskar Brüsewitz 1976 war ein Fanal

Der Pfarrer aus dem Memelland übergoß sich am 18. August 1976 vor der Kirche in Zeitz mit brennendem Benzin und starb an den Folgen am 22. August 1976. Foto: Michaeliskirvhe in Zeitz (Michael Sander in Wkimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license)

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