Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Die masurische Kirche in Warpuny – Warpuhnen

Die vom Verfall bedrohte Kirche in Warpuhnen kann durch das Engagement eines polnischen Investors gerettet werden – Details siehe hier. Die Arbeiten am Kirchturm in Warpuhnen haben jetzt begonnen. Weitere Mittel sind aber noch erforderlich. Foto; Ev. Kirche in Warpuhnen (Verein Freunde Masurens e. V.)

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Internationaler Museumstag 2019

Führungen und Aktionen im Rahmen des weltweiten Tags der Museen am Sonntag, 19. Mai 2019, 10 Uhr bis 18 Uhr, Eintritt frei! Foto: Besucher-Daueraustellung (Ostpreußisches Landesmuseum)

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Cranz, Nidden und Masuren – Ostpreußen als Reiseland

Führung im Rahmen der Veranstaltungsreihe Museum erleben mit Ann-Christin Lepper, Wissenschaftliche Volontärin, am Dienstag, 7. Mai 2019, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, 3,00 € zzgl. Eintritt (inkl. Kaffee und Gebäck). Foto: Vitrine im Bereich Tourismus des Ostpreußischen Landesmuseums (OL)

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Erinnerung an den Arzt Prof. Egbert Braatz

Der in Ostpreußen geborene Chirurg hat bahnbrechend an der Einführung der Asepsis in der Chirurgie mitgewirkt. Während er aber in Deutschland weitgehend unbekannt ist, lebt sein Andenken in Japan fort. Foto: Egbert Braatz (Neumann-Meding in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license)

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Rekonstruktion der Baracke des Hitlerattentats

Im Führerhauptquartier gab es eine in leichter Bauweise errichtete Baracke, in deren Kartenraum an schönen Sommertagen die Lagebesprechungen mit den Militärs und mit Experten stattfanden. Hier zündete Graf Stauffenberg die Bombe, die den Führer töten sollte. Die will man jetzt wieder erlebbar machen. Foto: Zerstörte Lagerbaracke nach dem 20. Juli

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