Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Öffentliche Sonntagsführung Bierbrauen in Lüneburg
Sonntag, 5. Mai 2019, 14.00 Uhr. Veranstaltungsort: Brauereimuseum, gemeinsamer Eingang mit dem Ostpreußischen Landesmuseum. Museumseintritt zzgl. 1,50 Euro. Foto: Bierkutsche, Brauereimuseum Lüneburg (Ostpreußisches Landesmuseum)
Rekonstruktion der Baracke des Hitlerattentats
Im Führerhauptquartier gab es eine in leichter Bauweise errichtete Baracke, in deren Kartenraum an schönen Sommertagen die Lagebesprechungen mit den Militärs und mit Experten stattfanden. Hier zündete Graf Stauffenberg die Bombe, die den Führer töten sollte. Die will man jetzt wieder erlebbar machen. Foto: Zerstörte Lagerbaracke nach dem 20. Juli
Kuehn Malvezzi Räume für Kunst
Vortrag im Rahmen des PriMus-Programms von Nina S. Beitzen, Kuehn Malvezzi (Architekturbüro) am Donnerstag, 2. Mai 2019, 18.30 Uhr, Eintritt frei! Veranstaltungsort: Foyer des Ostpreußischen Landesmuseums. Flyer: Ostpreußisches Landesmuseum
Nidden Die Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung
Öffentliche Sonntagsführung mit Dr. Jörn Barfod, Kurator, am Sonntag, 2. Juni 2019, 14.00 Uhr. Museumseintritt zzgl. 1,50 Euro. Foto: Blick in die Dauerausstellung „Künstlerkolonie Nidden“ (Ostpreußisches Landesmuseum)
Erinnerung an Ottfried Graf Finckenstein
Der Schriftsteller war Sproß der weithin bekannten ostpreußischen Familie der Finck von Finckenstein und ließ sich nach seiner Berufszeit als Banker in Peterkau, Kreis Rosenberg, als freier Schriftsteller nieder. Foto: Buchcover
Moderne Rinderzucht in Ostpreußen
Zwanzig Jahre nach dem Ende des Sozialismus in Russland entwickeln sich in Nordostpreußen moderne Formen der Mast von Nutztieren, um Fleisch zu gewinnen. Bei der Mast von Fleischrindern ist die Firma Miratorg führend. Foto: Black Angus Bulle (USDA-Foto in Wikimedia Commons, gemeinfrei)
Balance und Perspektiven Hubertus von der Goltz Retrospektive
Eine Sonderausstellung des Ostpreußischen Landesmuseums (13.4. – 6.10.2019). Eröffnung: Freitag, 12. April 2019, 18:30 Uhr. Eintritt: frei. Foto: Hubertus von der Goltz 2010 (Ostpreußisches Landesmuseum)
Rinderzucht in Ostpreußen
Das ostpreußische Herdbuchvieh gehörte seit dem Aufkommen der Eisenbahn zu den Spitzenleistungen der Landwirtschaft in Ostpreußen und waren der ganze Stolz seiner Bauern. Foto: Die 1927 auf einer Fachausstellung in Dortmund gezeigten Hochleistungsrinder aus Tykrigehnen (Quelle: Horst Schulz, Der Kreis Preußisch Eylau, Verden 1983)