Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Orangen- oder Pomeranzenmarmelade

Dieses Rezept für die „Königin der Marmeladen“ stammt von Margarete Haslinger, der Autorin des Buchs „Von Beetenbarsch bis Schmandschinken“ und ist abgedruckt in dem Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil vom Mai 2018. Foto: Kreisgemeinschaft Heiligenbeil

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Vortrag: Deutsche und polnische Erinnerungsorte: verschiedenes Verständnis und gemeinsames Wissen

Vortrag und Gespräch: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann, Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg, am Donnerstag, 7. Juni 2018, 19 – ca. 20:30 Uhr, Mahnmal St. Nikolai, Willy-Brandt-Straße 60, Hamburg. Foto: St. Nikolai mit Blickachse Granitblock Ulrich Rückriem (Emma7stern in Wikimedia Commons, licensed under the Creatiove Commons Attribution Alike 3.0 Unported

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Erinnerung an Elisabet Boehm aus Ostpreußen

Elisabet Boehm lebte auf dem Gut Lamgarben, Kreis Rastenburg. Am Gutshaus von Lamgarben wurde 1998 vom Ermländisch-Masurischen Verband deutschstämmiger Landfrauen eine zweisprachige Gedenktafel angebracht, gestiftet vom Niedersächsischen Landfrauenverband. Die deutsche Landfrauenbewegung feierte 1998 im Berliner Olympiastadion ihr 100jähriges Bestehen. Das ist nun auch schon wieder 20 Jahre her, wobei Elisabet

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Georg Dehio-Förderpreis 2018 für litauischen Autor

Der Georg Dehio-Förderpreis 2018 geht an Alvydas Šlepikas für seinen Roman „Mein Name ist Maryt“, der die Geschichte der ostpreußischen Wolfskinder erzählt, die, auf sich allein gestellt, jenseits der Memel um Brot und Unterkunft bettelten. Näheres siehe bei Joachim Rebuschat. Foto: Buchcover

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Erinnerung an den Mimen Jürgen Poch aus Insterburg

Der beliebte Volksschauspieler starb leider viel zu früh während eines Urlaubs in der Türkei an den Folgen einer Krebserkrankung. Foto: Eingangsbereich des neuen Ohnsorg-Theaters (JensKlein67 in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license)

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Vor 20 Jahren starb Gerda Schiweck

Der Name wird vielen nichts sagen. Aber besonders die Memelländer werden ihr Gesicht und ihre Gestalt kennen, denn sie stand Pate für die Figur des Ännchen von Tharau vor dem Theater in Memel. Foto: Wikipedia, gemeinfrei

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