Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Der Schweizer Tilsiter feiert 125jähriges Jubiläum

In der Nordostschweiz produzieren etliche Familienbetriebe Tilsiter Käse, weil die in der Käsefabrikation in Tilsit tätigen Schweizer Otto Wartmann und Hans Wegmüller in die Schweiz zurückkehrten und die Rezeptur mitnahmen. Dazu gibt es einen Artikel in der Schweizer Bauernzeitung – siehe hier. Die Entwicklung der Tilsiter Käseherstellung in Ostpreußen siehe

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Der Architekt Hans Scharoun in Ostpreußen

Der später weltweit renommierte Architekt hat sich während des 1. Weltkriegs und in den Jahren danach sehr für den Wiederaufbau der unzähligen zerstörten Gebäude engagiert, die die Russen hinterlassen hatten. Zu seinen ostpreußischen Werken gehört auch die sogenannte „Bunte Reihe“ in Insterburg, die abseits der bevorzugten Touristenpfade liegt – nicht

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Autorenlesung mit Arno Surminski

Der bekannte ostpreußische Schriftsteller Arno Surminski liest am 13. Juni 2018, 19 – 21 Uhr, im Mahnmal St. Nikolai, Willy-Brandt-Straße 60 in Hamburg aus seinem neuesten Buch vor. Foto: Arno Surminski (Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg)

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Orangen- oder Pomeranzenmarmelade

Dieses Rezept für die „Königin der Marmeladen“ stammt von Margarete Haslinger, der Autorin des Buchs „Von Beetenbarsch bis Schmandschinken“ und ist abgedruckt in dem Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil vom Mai 2018. Foto: Kreisgemeinschaft Heiligenbeil

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Vortrag: Deutsche und polnische Erinnerungsorte: verschiedenes Verständnis und gemeinsames Wissen

Vortrag und Gespräch: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann, Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg, am Donnerstag, 7. Juni 2018, 19 – ca. 20:30 Uhr, Mahnmal St. Nikolai, Willy-Brandt-Straße 60, Hamburg. Foto: St. Nikolai mit Blickachse Granitblock Ulrich Rückriem (Emma7stern in Wikimedia Commons, licensed under the Creatiove Commons Attribution Alike 3.0 Unported

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Erinnerung an Elisabet Boehm aus Ostpreußen

Elisabet Boehm lebte auf dem Gut Lamgarben, Kreis Rastenburg. Am Gutshaus von Lamgarben wurde 1998 vom Ermländisch-Masurischen Verband deutschstämmiger Landfrauen eine zweisprachige Gedenktafel angebracht, gestiftet vom Niedersächsischen Landfrauenverband. Die deutsche Landfrauenbewegung feierte 1998 im Berliner Olympiastadion ihr 100jähriges Bestehen. Das ist nun auch schon wieder 20 Jahre her, wobei Elisabet

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Georg Dehio-Förderpreis 2018 für litauischen Autor

Der Georg Dehio-Förderpreis 2018 geht an Alvydas Šlepikas für seinen Roman „Mein Name ist Maryt“, der die Geschichte der ostpreußischen Wolfskinder erzählt, die, auf sich allein gestellt, jenseits der Memel um Brot und Unterkunft bettelten. Näheres siehe bei Joachim Rebuschat. Foto: Buchcover

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