Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Nutzung von Ritterburgen

In Polen gibt es einige Ritterburgen, die noch aus der Zeit des Deutschen Ordens stammen. Immer häufiger werden diese zu extravaganten Hotelanlagen umgewandelt, die gut betuchten Gästen den Luxus eines Grafenlebens bieten. Besonders Masuren und das Ermland sind Regionen, wo in den letzten Jahren aus Gutshäusern, Ordensschlösser, Palästen und Ordensburgen

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Zauberhaftes Masuren

Eine Kulturreise in das ehem. Ostpreußen vom 7. bis 14. Mai 2017 und vom 4..-11. Juni.2017.Foto: Schloss Dönhofstädt (Fritz Schwaarz)

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Literatur zu Agnes Miegel

Der von Marianne Kopp vorgelegte Band stellt einen sehr gewichtigen und aktuellen Beitrag in der Agnes-Miegel-Forschung dar: “Agnes Miegel. Ihr Leben, Denken und Dichten von der Kaiserzeit bis zur NS-Zeit”. Siehe auch myheimat.de. Foto: Buchcover – Agnes-Miegel-Gesellschaft e.V. Das Buch kann nur über die Agnes-Miegel-Gesellschaft bestellt werden

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Treffen der Memelländer

Die Lüneburger Memelland-Gruppe LMG trifft sich am 24. September um 16.oo Uhr im Ostpreußischen Landesmuseum, Heiligengeist-Straße 38, 21335 Lüneburg. Foto: Keitelnetz am Keitelbaum (Bildarchiv Ostpreußen in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license)

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Von Australien nach Masuren

Die Familie Klepke hatte in Hirschfeld auf einem Grundstück am Oberländischen Kanal ihren Mittelpunkt. Der löste sich auf, als alle Familienmitglieder im Januar 1945 die Flucht antreten mussten. Günter Klepke gelangte mit Mutter, Großvater und zwei Geschwistern in den Westen Deutschlands. Seine Tochter Tanja wanderte nach Australien aus. Diese besuchte

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