Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Kaliningrader Denkmäler aus neuerer Zeit

In einer neuen Dokumentation wird gezeigt, in welcher Weise sich die neuen Einwohner bemüht haben, das Bild ihrer Stadt zu verschönern. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 5. 2016) Bild: Kaliningad-Denkmal vor dem Hauptbahnhof (Wikipedia Lizenz CC-by-sa 3.0/de)

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Ostpreußisches Sommerfest 2016

Die Landsmannschaft Ostpreußen e. V. veranstaltet ihr traditionelles Sommerfest in diesem Jahr am 18. Juni in der Arena neben der Burg in Allenstein. Es wäre schön, wenn viele Gäste aus Deutschland dazu kommen würden.

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Königsberger Denkmäler und Skulpturen Teil 7

In der heutigen Ausgabe sind Skulpturen und ein Relief des Bildhauers Stanislaus Cauer, ein Denkmal für den ersten Zoodirektor Hermann Claaß von Walter Rosenberger, eine der wenigen Plastiken, die vom Schloss in Klein Beynuhnen erhalten sind und Weiteres dargestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 5. 2016) Foto: Panthermutter,

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Ausstellungseröffnung für Theodor Gottlieb von Hippel d. Ä.

Im Königsberger Dom wurde am 22. April 2016 eine Ausstellung über den Bürgermeister, Polizeipräsidenten und Schriftsteller Theodor Gottlieb v. Hippel d. Ä. eröffnet, an der auch der Ururururur-Enkel und dessen Sohn teilnahmen. Gezeigt werden im Kantmuseum des Königsberger Doms Schriften und Erinnerungsstücke des prominenten Königsbergers. Foto: Der Nachkomme Andreas v.

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Ausstellung für den Architekten Friedrich Lahrs

Dieser war der Schöpfer der Kant-Gedächtnisstätte am Königsberger Dom. Zur Erinnerung an ihn wurde am 22. April 2016 im Kantmuseum des Königsberger Doms eine Ausstellung eröffnet, an der neben den Freunden Kants und Königsbergs auch etliche Familienmitglieder teilnahmen. Foto: Ehemaliges Finanzamt, heute Sitz der Gebietsregierung, gebaut nach Plänen von Friedrich

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Rekonstruktion zerstörter Schlösser in Ostpreußen

Mithilfe modernster Technologie wollen Wissenschaftler aus Deutschland, Russland und Polen einige der einstigen Königsschlösser vollständig dokumentieren und virtuell rekonstruieren. Sehen Sie z. Bl hier ein Video über das Dohna-Schloß Schlodien und die Projekt-Darstellung hier. Foto: Schloss Schlodien 2013 (Frederik Blattgerste).

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Königsberger Denkmäler und Skulpturen Teil 6

Der heutige Bericht geht auf die nach dem 1. Weltkrieg entstandene Deutsche Ostmesse ein, von dessen Bauten noch das Haus der Technik steht. An diesem und an anderen Gebäuden in der Stadt haben Skulpturen von Hermann Brachert überlebt. Er war Kunstprofessor an der Viadrina und wohnte in Geoergenswalde bei Rauschen,

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