Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Königsberger Denkmäler und Skulpturen Teil 6
Der heutige Bericht geht auf die nach dem 1. Weltkrieg entstandene Deutsche Ostmesse ein, von dessen Bauten noch das Haus der Technik steht. An diesem und an anderen Gebäuden in der Stadt haben Skulpturen von Hermann Brachert überlebt. Er war Kunstprofessor an der Viadrina und wohnte in Geoergenswalde bei Rauschen,
Deutsche Kapituation vor den Sowjets am 8., Mai 1945
Sehen Sie hier einen Film über die Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde in Karlshorst. (YouTube über Kaliningrad-Domizil). Foto: Feldmarschall Wilhelm Keitel unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht im Hauptquartier der Roten Armee in Berlin-Karlshorst (Wikimedia Commons , gemeinfrei)
Vor 45 Jahren starb General Otto Lasch
Otto Lasch wurde von Hitler in der Endphase des 2. Weltkriegs zum Festungskommandanten von Königsberg ernannt. Nachdem er spät, aber immerhin angesichts der sowjetischen Übermacht kapitulierte, verurteilte ihn der Diktator zum Tode. Grafik: Darstellung der eingekesselten Landeshauptstadt kurz vor der Kapitulation (Ausstellung im Lasch-Bunker unter dem Paradeplatz in Königsberg)
Königsberger Denkmäler und Skulptren Teil 5
Heute stehen der Dom und Herzog Albrecht im Mittelpunkt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 1. 5. 2016) Foto: Grabmal Herzog Albrechts im Chor des Doms 2014
Werner Köpke lieferte zum 108. Mal Hilfsgüter nach Ortelsburg
Unverdrossen setzt Werner Köpke seine karitativen Hilfslieferungen für Ostpreußen fort. Was er so transportiert und wie sich die Menschen in Szczytno dafür bedanken, lesen Sie hier. (Aller-Zeitung, 23. 4. 2016) Foto: Rest der Burg und Rathaus von Ortelsburg (ZeroJeden in Wikimedia Commons, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Poland
Neues vom Bernsteinzimmer
Historiker aus Polen haben bei Untersuchungen mit einem Bodenradargerät im Fundament eines alten Bunkers im Bunkermuseum Mamerki – Mauerwald im Kreis Angerburg einen bisher unbekannten Hohlraum entdeckt, in dem das Bernsteinzimmer oder andere Kunstgegenstände versteckt worden sein könnten. Immerhin war zum Kriegsende hin ein streng gesicherter Transportzug im Mauerwald eingetroffen
Die Ausgabe 1/2016 des Preußen-Kuriers ist erschienen
Die Landesgruppe Bayern e.V. der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen veröffentlich regelmäßig Heimatnachrichten. Ein Schwerpunkt heute ist die Anregung von Dr. Alexander Bauknecht, herausragender Vertreter der Deutschen Minderheit in Masuren, über einen Umzug nach Ostpreußen nachzudenken. Sehen Sie hier. Foto: Frauenburger Dom (Rainer Claaßen)
Königsberger Denkmäler und Skulpturen Teil 4
In einer neuen siebenteiligen Serie zeigt ein historisch interessierter Deutscher Königsberger Denkmäler und ihr Schicksal im heutigen Kaliningrad, hier Teile des Befestigungsrings aus dem 19 Jahrhundert Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domiil, Uwe Niemeier, 24. 4. 2016) Foto: Tormedaillon – Feldmarschall v. Boyen am Brandenburger Tor 2015 (Jörn Pekrul, Königsberger Bürgerbrief, Winter