Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Erich Mendelsohn: Visionen für die Ewigkeit
Filmvorführung in der Reihe „Nordöstliche Spuren im Kino“am Mittwoch, 13. September 2023, 19.00 Uhrim SCALA Programmkino, Apothekenstr. 17, 21335 LüneburgEintritt: 12,00 EuroEinführung: Dr. Jörn BarfodErich Mendelsohn zählt zu den wichtigsten und prägendsten Architekten des 20.Jahrhunderts. Er wurde 1887 im ostpreußischen Allenstein (heute Olsztyn / Polen) ineiner jüdischen Familie geboren. Nach
Ein neues Buch von Arno Surminski
Als die Stadt brannteErzählungen gegen den KriegISBN 978-3-8319-0851-61 Pressetext des Ellert &Richter Verlags, Hamburg: „Nie wieder Krieg!“ lautete der Ruf vieler Menschennach dem Zweiten Weltkrieg. Fast achtzig Jahredanach tobt in Mitteleuropa ein neuer fürchterlicherAngriffskrieg. Bomben fallen, Städte brennen, MillionenMenschen fliehen, ihr Leid ist unbeschreiblich.Arno Surminski musste als elfjähriger Junge 1945Ostpreußen
Tag des offenen Denkmals im Ostpreußischen Landesmuseumund im Brauereimuseum Lüneburg mit Kindergrabungen inder Baugrube des neuen Kantbaus
Sonntag, 10. September 2023, 10.00 bis 18.00 Uhr, Eintritt frei! In diesem Jahr findet erneut der Tag des offenen Denkmals am 2. Sonntag imSeptember statt. Diesmal mit einem besonderen Highlight für Kinder: Wo imkommenden Jahr der neue Kantbau des Ostpreußischen Landesmuseums stehen sollkönnen an diesem Tag Kinder ihr Talent bei
Spiele und Unterhaltung in Ostpreußen: Eine Reise in die Vergangenheit
In Ostpreußen, insbesondere in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg und während seiner Zeit als Teil Preußens, gab es eine Vielzahl von Spielen und Unterhaltungen, die beliebt waren. In diesem Artikel reisen wir in die Vergangenheit und stellen Ihnen die beliebtesten Spiele dieser Region vor. Traditionelle Kartenspiele In den lebhaften
Burgen in Ostpreußen
Führung mit Jan Rüttinger im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“ am Dienstag, 5. September 2023, 14.30 Uhr. Ermäßigter Museumseintritt zzgl. 3,00 € (inkl. Tee, Kaffee und Gebäck) Burgen bildeten das Rückgrat der Herrschaft des Deutschen Ordens imDeutschordensstaat. Doch wie genau sahen diese Burgen eigentlich aus? Gab es ganztypische Eigenschaften einer
Themenführung für Menschen mit und ohne Demenz: Markenzeichen Kunst – eine Familiengeschichte zwischen Deutschland und dem Zarenreich
Führung mit Dr. Eike Eckert und Silke Straatman 6. September 2023, 15.00 bis 17.00 Uhr. 7,00 € (inkl. ermäßigtem Eintritt, Kaffee, Tee und Gebäck) Dr. Eike Eckert und Silke Straatman bieten eine Führung für an Demenz erkrankteMenschen und ihre Begleitpersonen durch die aktuelle Kabinettausstellung desOstpreußischen Landesmuseums an. Bei dieser Führung
Die beiden Sally von Kügelgen – zwei weibliche Lebenskonzepte im Baltikum des 19. Jahrhunderts
Vortrag von Dorothee von Kügelgen, Archivarin des Familienverbandes von Kügelgen am Mittwoch, 6. September 2023 um 18:30 Uhr. Eintritt: 4,00 € Im Rahmen der Ausstellung “Die Kügelgens. Eine Familie zwischen Deutschland, Estlandund Russland” beleuchtet die Referentin zwei Kügelgen-Frauenbiografien des 19. undfrühen 20. Jahrhunderts, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die beiden
Franz Domscheit in den Kapstädter Kunstkreisen
Vortrag von Lisa Hörstmann am Donnerstag, 31. August 2023 um 18.30 Uhr. Eintritt: 4,00 € Der in Europa herrschende Antisemitismus, Krieg und seine wirtschaftlichen Folgenveranlassten in den 1930er und 40er Jahren verschiedenste Persönlichkeiten dazu, ihreHeimat zu verlassen. So auch den expressionistische Künstler Franz Domscheit (1880-1965). Nachdem seiner Frau, der Opernsängerin