Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Schuld und Leid. Das Trauma von Flucht und Vertreibung 1945 – 2022
Buchvorstellung und Diskussion mit den Autoren Thomas Kreutzmann und Werner Sonne. Moderation: Friedrich-Wilhelm Kramer, am Mittwoch, 30. August 2023 um 18:30 Uhr. Eintritt: 5,00 € Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs begann die große Fluchtbewegung aus demdeutschen Osten, ausgelöst durch das Vorrücken der Roten Armee gegen Nazi-Deutschland. Am Ende mussten bis
Bundesverdienstkreuz am Bande für Freundin Masurens
Bereits zum zweiten Mal wurde jetzt für ein Mitglied des Vereins Freunde Masurens das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Es wurde Maria Grygo aus Krutyń/ Kruttinnen am Sonntag, 13.08.2023 in Sztynort/ Steinort von der Generalkonsulin der Bundesrepublik Deutschland in Danzig, Cornelia Pieper, für ihre Verdienste überreicht. Somit ist ein wunderbares Zeichen der
Preußen-Kurier Nr. 2/2023
Die gerade neu erschienene Ausgabe ist wieder ein reichhaltiges Panoptikum für ost- und westpreußische Themen, dazu Beiträge zur Europawahl. Ein Artikel beschreibt das Unterfangen, verborgene Kammern unter dem Paradeplatz hinter dem Laschbunker aufzuspüren, ein anderer beschäftigt sich ausführliche und bildreich mit Agnes Miegel. Und das ist nicht alles. Sehen Sie
Ausstellungen und Veranstaltungen des OstpreußischenLandesmuseums mit Deutschbaltischer Abteilungim September 2023
Öffnungszeiten: täglich außer montags 10 bis 18 Uhr.Das gilt auch für das angrenzende Brauereimuseum Lüneburg.——————————A) Ausstellungen – September 2023 Noch bis 17. September 2023„Ich bin doch immer unterwegs …“ –Der Maler Franz Domscheit / Pranas Domšaitis (1880-1965)Franz Domscheit, litauisch Pranas Domšaitis, ist ein bedeutender expressionistischerKünstler. Seine Schaffenskraft schöpfte er aus
Sittenbilder der Kantzeit. Von Menschenliebe, Reinlichkeitund anderen Tugenden
Bildvortrag mit Dr. Tim Kunze im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“Dienstag, 15. August 2023, 14.30 Uhr (nur noch wenige Plätze frei)Dienstag, 22. August 2023, 14.30 Uhr (Wiederholungstermin)Ermäßigter Museumseintritt zzgl. 3,00 € (inkl. Tee, Kaffee und Gebäck) Bilder sagen mehr als tausend Worte – auch wenn es um vergangene Epochen geht.Anhand
Spannende Neuzugänge für das OstpreußischeLandesmuseum
Johann Ludwig L’Estocq (c Ol) Manche Schätze schlummern unbekannt in Privatbesitz. So war es auch bei diesenbeiden über 200 Jahre alten Portraits des Ehepaars L’Estocq, die seit Kurzem dieSammlung des Ostpreußischen Landesmuseums bereichern. Solche bürgerlichen Portraits sind im 18. Jahrhundert selten, noch dazu aus Ostpreußen. Und sie passenausgezeichnet zum neuen
Dünen, Kähne und ein Leuchtturm – Bilder von der KurischenNehrung
Öffentliche Sonntagsführung mit Dr. Jörn Barfod Sonntag, 6. August 2023, 14.00 Uhr. Museumseintritt zzgl. 1,50 € Ungewöhnliches Licht, hohe Dünen und das einfache Leben der Fischer faszinierteMaler seit dem späten 19. Jahrhundert. Sie suchten kleine, entlegene Orte auf,genossen Ruhe und Freiheit und wurden zum Malen angeregt. So auch im FischerdorfNidden
Not macht erfinderisch – Alltagsobjekte und Selbstversorgung in der Nachkriegszeit
Führung mit Dr. Eike Eckert im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“ Dienstag, 1. August 2023, 14.30 Uhr Ermäßigter Museumseintritt zzgl. 3,00 € (inkl. Tee, Kaffee und Gebäck) In der unmittelbaren Nachkriegszeit fehlte es an allem. Doch die Not machteerfinderisch: „Aus Alt mach Neu“ war das Motto, die Wiederverwertung oderNachnutzung von