Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Visumanträge beim Deutschen Generalkonsulat in Kaliningrad

Das Deutsche Generalkonsulat in Kaliningrad verzeichnet seit Jahren einen stetig steigenden Besucherandrang. Während im Jahr 2010 etwa 21.000 Visumanträge bearbeitet wurden, waren es im Jahr 2014 bereits über 44.000 Visumanträge. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 2. 2015) Foto: Deutsches Generalkonsulat (Kaliningrad-Domizil)

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Kaliningrader Energieerzeuger trennt sich von “Siemens”

Langjährig hat die deutsche Firma „Siemens“ die Wartung der technischen Anlagen des größten Energieerzeugers im Kaliningrader Gebiet vorgenommen. Jetzt hat TEZ-2 den Vertrag mit „Siemens“ nicht verlängert. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 2. 2015) Foto: Dampfturbinen-Rotor von Siemens (Christian Kuhna in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike

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Wie werde ich Landwirt im Kaliningrader Gebiet?

Interview mit dem Leiter der Verwaltung für Landwirtschaft und sozialökonomische Entwicklung des Kreises Selenogradsk (Cranz). Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 1. 2015) Karte: freie landwirtschaftliche Flächen im Kreis Selenogradsk (Kaliningrad-Domizil)

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Transitgebühren sind Beschleuniger für Teuerungswelle in Kaliningrad

Der Kaliningrader Regionalminister für Industrie informierte, dass die Transitgebühren, die durch die Transportunternehmen in Euro zu zahlen sind, als einer der wesentlichen Gründe für die Teuerungswelle in Kaliningrad gilt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 1. 2015) Foto: Sitz der Regionalregierung, einst Finanzamt

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